Die Bahnfahrt
Datum: 13.09.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: Herodot
beeindruckend was 12 Tage Enthaltsamkeit jemanden antun können... Thomas hatte nun endlich wieder ein Ziel und etwas zum Knacken. Ab und zu fuhr Thomas mit der Bahn. Er empfand es als sehr entlastend. Einfach befördern lassen, ein Buch lesen, aus dem Fenster schauen und nichts tun oder einen geilen Hetero-Kerl mit Ehering aufsuchen und die neuesten wissenschaftlichen Studien die er im Geisteswissenschaftlichen Artikel gerade gelesen hat, auf Herz und Nieren prüfen. Thomas sprang unter die Dusche, zog sich keine Unterwäsche an damit sein XL-Cut schön in der Hose abzeichnet wird. Eine helle Stoffhose, ein schwarzes Hemd, die 2 oberen Knöpfe lies er lässig und einladend offen, polierte sich seine schwarzen Bugatti-Schuhe und machte sich auf dem Weg Richtung Bahnhof. Die 45-Minütige Strecke nach Frankfurt- die hatt er ausgewählt. Er musste heute Mittag so oder so in Frankfurt zu einem Geschäftstermin und da sollten besonders viele Kerle, vor allem geile verheiratete Business-Männer mittleren Alters mit Ehering sitzen, dachte sich Thomas und schon stieg er im Zug ein. Der Zug war brechend voll. Thomas gefiel dieser Zustand. So könne er sich wunderbar ganz ganz ganz ganz eng, nah und unauffällig an einem verheirateten Eheringträger seiner Wahl zuwenden. Er lief den Zug von vorne nach hinten hindurch und scannte mir seinen grünen glänzenden aufgegeilten Augen die alle Männer die sich im Zug befanden. Im Gang am Ende des ersten Wagens, direkt vor den Zugtüren, wurde Thomas fündig. ...
Da war schon einer! So um die 45 Jahre, volles kurzes dunkles Haar, leicht ergraute Schläfen, ein faltenfreies männlich markantes Gesicht, im feinen dunklen Business-Dress, top-aktuell aus dieser Saison, eine Rolex am Handgelenk und ein Ehering am Finger. Blaue Augen, braungebräunt, sehr gute Figur, so etwa 1,85 groß, breite Schultern, schwarze gepflegte glänzende Schuhe und einen beachtlichen Hügel am Schritt seiner Hose. Mindestens XL, schätze Thomas und ging zu seinem Ziel-Objekt zu. Es war sehr eng am Gang vor der Zugtür. Außer dem geilen Eheringträger war niemand sonst. Thomas lies sich diese Chance nicht entgehen. Er stellte sich ihm ganz genau gegenüber. Ganz nah an ihm. Dort stellte er seine Akten-Tasche auf den Boden unmittelbar vor die Schuhe des Ringträgers hin. Dann wühlte Thomas in seiner Akten-Taschen nach seinem Handy. Thomas Kopf, der auf die Fächer seiner Aktentasche schaute, wurde genau auf Schwanzhöhe des Eheringträgers gehalten. Gerade mal 20 Zentimeter vom Schwanz des Ringträgers entfernt. Der enge Gang war einfach wie geschaffen dafür. Thomas freute sich diebisch über den ersten Schritt und das gefunden ideale Ringopfer. Thomas lies sich Zeit. Er wühlte mit den Händen in seiner Akten-Tasche, seinen Kopf drehte er mal Richtung Fächer seiner Tasche, mal nach oben Richtung Gesicht des Eheringträgers, mal schaute er auf den Hügel seiner Hose der gerade mal 20 Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war und mal schaute er einfach nach links und rechts. So als ...