1. Sex mit Bockwurst


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bypervers47

    dem Inneren von Johanna herausgesaugt, denn sie sagte: "Komm, setz dich auf mein Gesicht, damit der Liebessaft aus dir herausfließen kann. Und du bist ja so leicht, dass du nicht meinen Kopf zerquetschst". Also musste ich meinen Schwanz aus der gewaltigen Muschi der Dicken herausziehen, damit sich das Schwergewicht hinlegen konnte. Ich gab Hilfestellung, indem ich mich hinter die Dicke stellte und die gewaltigen Brüste der dicken Frau beim Hinlegen in die Hände nahm und massierte. Johanna setzte sich vorsichtig auf den Kopf ihrer Freundin. Ich stellte mich hinter sie und ergriff die festen, gut geformten Brüste der Schönen. Beide Frauen arbeiteten ihrem erneuten Orgasmus entgegen: Johanna wurde von ihrer Freundin intensiv geleckt und von mir die steifen Brustwarzen gezwirbelt, und das Rubensweib konnte sich an meinem Sperma, an der stark geschwollenen, blanken Fotze ihrer Partnerin und an ihrer eigenen Liebesspalte durch intensives Reiben ihrer Finger ergötzen. Und nicht lange dauerte es, dass lustvolles Stöhnen ihren Höhepunkt begleitete. Sie legten sich flach auf die Decke und genossen das Abklingen des lustvollen Ereignisses. Ich betrachtete die beiden Frauen und dachte bei mir: "Was für geile Weiber die beiden doch sind. Und was für ein sagenhaftes Glück habe ich, in dieser Einsamkeit auf sie zu stoßen und sie zu stoßen." Die Dicke öffnete als erste wieder ihre Augen. "Aaach, war das schön! So etwas könnte ich täglich, nein stündlich erleben. Aber jetzt habe ich ein ...
     anderes Bedürfnis: Ich habe sagenhaften Hunger. Und Sex erzeugt bei mir auch Hunger, Hunger, Hunger", fügte die Dicke hinzu. Als Gentleman stellte ich mich sofort zur Verfügung. "Ich könnte uns ja ein paar Bockwürste holen. Da hinten auf dem Campingplatz gibt es eine Würstchenbude, die hervorragende, dicke, lange Bockwürste verkauft." „Mmhhh", leckte sich die Dicke ihre dicken Lippen, „das hört sich ja sehr gut an. Ich brauche mindestens drei. Johanna wird vielleicht gerade eine Wurst schaffen und du brauchst ja viel Kraft für uns geilen Weiber -- also auch drei Würste für dich". „Ich werde uns schon genügend mitbringen", entgegnete ich, „auch etwas zu trinken werde ich kaufen." Aber dann fiel mir ein: „Wir sollten uns vielleicht erst mal vorstellen, bevor wir solche intimen Spielchen betreiben. Johannas Namen habe ich schon vernommen -- und ich heiße Felix." „Ah, ein schöner Name", rief Johanna aus. Und die Dicke ergänzte: „Ich heiße Olga, die dicke Olga." „Das hört sich so russisch an", bemerkte ich. „Ja, meine Eltern sind Russland-Deutsche. Wir sind vor etwa 20 Jahren nach Deutschland gekommen, da war ich noch ziemlich klein. Meine Mutter war Kolchos-Bäuerin, also eine richtige Bäuerin mit einer stämmigen Figur. In unserem Hause wohnte auch der Bruder von meinem Vater. Die beiden haben abwechselnd meine Mutter gevögelt. Die brauchte das ganz einfach und sie konnte auch viel vertragen. Ich weiß noch nicht mal genau, wer von den beiden Brüdern mein Vater ist. Ist ja auch egal. ...
«12...456...19»