Ein "geiles Früchtchen" legt nach!
Datum: 11.09.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byGomora
frage ich ängstlich, während ich mit großen Augen versuche seine Mimik zu lesen. Wenn er es wollte, könnte ich ihn kaum davon abhalten! „Keine Angst, ich will nur sichergehen, dass mein Samen auch wirklich tief in dir ist." keucht es zurück. „Wow ...!", bringe ich noch sprachlos hervor, bevor er erneut in mich vorstößt. Es ist fast wie bei einem Einlauf. Ich spüre deutlich wie mit jedem Stoß eine große Menge Flüssigkeit tiefer in meinen Darm gepresst wird. Noch zwei, drei Mal wiederholt er den Akt, bevor er sich langsam aufrichtet und zufrieden auf sein Werk herabblickt. Langsam zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und ich fühle wie ein dicker Schwall Sperma über meinen Po läuft. Sofort hebt er meinen Arsch an, wodurch ich mit dem Hinterkopf auf den Tisch rutsche. „Los kneif zusammen! Ich will das du es als Andenken mit nimmst!", befiehlt er mir. Fassungslos sehe ich zu ihm auf. Hat er eine Ahnung in welchem Zustand sich mein Loch gerade befindet?! Ich wäre wirklich froh, wenn es irgendwann überhaupt wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt! Krampfhaft versuche ich den Schließmuskel zu aktivieren. Aber mehr als ein hilfloses Zucken kann ich gerade nicht erzeugen. Stattdessen macht sich die mit hineingepresste Luft bemerkbar. OMG, ich furze Spermablasen! Gut, dass man im Halbdunkel nicht sieht wie mein Gesicht rot anläuft. Verrückt! Nach allem was gerade passiert ist schäme ich mich dafür? Endlich hat auch „Ali" ein Einsehen und lässt meinen durchgefickten ...
Arsch wieder auf die kühle Steinplatte sinken. „Macht nichts.", grunzt er voller Genugtuung. „Hab dir genug reingeschossen!" Ein Bach aus weißem Saft läuft aus meinem offen stehenden Loch über die Kante des Waschbeckens und tropft auf den klebrigen Boden. Der Türke dreht sich um und beginnt seelenruhig sein Hemd anzuziehen. Sein fetter Kolben hängt träge aus der offenen Hose. Vorsichtig betaste ich meine geschundene Boi-Fotze und stelle erleichtert fest, dass sie sich langsam wieder zu schließen beginnt. Total verschwitzt und erschöpft habe ich Mühe, mich auf die Kante des Waschbeckens zu setzen. Meine Beine baumeln herab und der kalte Stein kühlt angenehm meine heiße Fotze. Es ist mir egal, dass dies sicher nicht der hygienischste Raum der Welt ist. Noch etwas zitterig steige ich vom Becken und betrachte im schummrigen Licht mein Spiegelbild. Die blonden Haare sind völlig zerzaust und kleben stellenweise an meinem Kopf. Fasziniert zeichne ich die Konturen meiner verschmierten und leicht geschwollenen Lippen nach. „Irgendwie geil!", denke ich. „Was sagen eigentlich deine Eltern zu dem, was du hier so treibst?", kommt es von hinten. Überrascht blicken meine blauen Augen im Spiegel auf die massige Silhouette des Türken, der bereits an der Tür steht. Meine Eltern? ... Keine Ahnung! Aber mein Vater, der AfD Vorsitzende unseres Ortes, wäre sicher nicht sehr begeistert! Lächelnd fahre ich mit Zeige- und Mittelfinger zwischen meine klebrigen Arschbacken und lecke sie ab. Das Sperma ...