1. Ein "geiles Früchtchen" legt nach!


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: byGomora

    türkischer „Bulle" fickt meinen bis vor kurzem noch jungfräulichen Arsch und mein deutscher „Daddy" bläst leidenschaftlich meinen harten Kolben. Das ist der geilste Tag meines Lebens! Wild stöhnend winde ich mich auf dem glatten Untergrund. Jeder von „Alis" Stößen lässt meinen gesamten Körper beben und „Daddys" Zunge treibt mich fast zum Wahnsinn. Es ist der totale Gefühls-Overkill! Immer wieder hat mich einer der beiden fast soweit, aber jedes Mal führt die Behandlung des anderen zu einer Art Überstimulation und blockiert den erlösenden Orgasmus, ohne das meine Geilheit sinken würde. Mittlerweile schrei ich fast vor Lust und glaube wirklich den Verstand zu verlieren. Endlich! In einem Moment perfekter Synchronität rammt „Ali" seinen Prügel mit aller Macht in meine überforderte Fotze, während „Daddy" meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinem Rachen hat. Eine unglaubliche Schockwelle durchzieht meinen Körper und mit einem lauten Schrei explodiert der „Knoten" in meinem Unterleib. Ich fühle mich als würde alle Anspannung mit dem herauf spritzenden Saft durch meine Samenleiter gejagt. Vergeblich versuche ich mich auf dem glatten Untergrund festzukrallen. Jeder Muskel meines Körpers ist zum Zerreißen gespannt. Fast schmerzhaft bricht die erste Ladung durch die enge Öffnung meiner Eichel. Schluchzend sacke ich zusammen, während mein Schwanz selbstständig Schub um Schub in „Daddys" wartenden Mund schießt. Ich bin nur noch glücklich. Ein wundervolles Gefühl wärmt meinen Körper von ...
     Innen und ich fühle mich, als könnte ich mich selbst beobachten. Jetzt kann auch der Türke nicht mehr! Mit schnellen, harten Stößen fickt er mein hilflos zuckendes Loch. Sein ohrenbeteubendes Brüllen lässt das Gebäude erzittern und hallt als Echo durch meinen Kopf. Ich fühle wie in einem Traum, dass sich sein tief in mir steckender Schwanz nochmals ausdehnt und kraftvoll warmen Samen in mich pumpt. Es ist, als könnte ich jedes einzelne Spermium spüren - wie es durch meinen Darm schießt, auf der Mission, meine nicht vorhandene Eizelle zu „schwängern". Schwer sackt „Alis" verschwitzter Körper auf mir zusammen. Blind umschlingen sich unsere Zungen, während wir atemlos nach Luft hecheln. Ein wenig von seinem warmen Saft läuft aus meinem überdehnten Arsch, in dem sich immer noch der fast harter Knüppel befindet. „Daddy" hat genug. Mit der Hand wischt er sich ein Rest Sperma vom Mund und macht sich zufrieden lächelnd aus dem Staub. Etwas wehmütig beobachte ich, wie sich sein schwarzer Schatten in der offenen Tür noch einmal zu uns umdreht, bevor er auf den gelb erleuchteten Parkplatz tritt. „Warte!", will ich ihm hinterher rufen, aber die fordernde Zuge des Türken erstickt meine Stimme. Langsam schiebt er sein Becken zurück, um seinen Schwanz abermals tief in meine geflutete Fotze zu zwängen. „Ist er etwa immer noch nicht fertig!?" Leichte Panik steigt in mir auf. Ich glaube wirklich nicht, dass ich einen weiteren Fick überleben werde. „Hey, warte, ... willst du schon wieder ...?!", ...
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