Südsee-Glück
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Butziwackel
vierzig Minuten sind wir im Auge des Sturmes, aber keiner verlässt das Haus, viel zu gefährlich. Dann kommt der Sturm aus der anderen Richtung, dauert wieder umgefähr eine Stunde, danach dürfte es vorüber sein. Bis ich Entwarnung gebe, bleibt alles im Haus. Verstanden!" "Massa ist sehr besorgt", meinte Joana,"so ist er nur ganz selten." Die Notstrom-Motoren waren angesprungen, wir hatten wieder Licht, es flackerte zuweilen, aber es blieb ständig an. Dann hörten wir Pumpen anlaufen und Wasser rauschen. Wir standen auf, zogen uns an und gingen in den großen Raum. Alle Leute waren versammelt, außer Massa. Joana ging in die Küche und sah nach, ob sie was zu essen machen konnte. Pilio, der Koch, ging ihr nach und bedeutete ihr wohl, dass er der Koch sei. "Schon gut", meinte Joana, "aber dann koch' auch was, die Leute müssen was zu essen und zu trinken haben!" Sie hatte wohl etwas Weisungsrecht, ich wusste es aber nicht so genau. Bald roch es nach Curryhuhn und Reis und wir bekamen einen schönen Teller mit leckerem Essen. Wir tranken Wasser dazu, denn Alkohol gab es hier im Keller nicht so ohne weiteres. Der Sturm war plötzlich verstummt, Massa meldete sich: "Wir sind im Auge des Sturmes, bleibt trotzdem im Haus, bald geht es wieder los..." Eine junge Frau oder ein Mädchen saß da ziemlich allein und einsam. Joana ging auf sie zu und nahm sie bei der Hand, zog mich ebenfalls mit und wir gingen zu dritt in unser Zimmer. "Hiti ist allein, sie hat keinen Freund. Komm, wir verwöhnen ...
sie mal etwas, sonst wird sie noch traurig..." Das war zwar ein tolles Angebot seitens Joana, aber wieso holt sie sich eine Konkurrentin mit ins Zimmer... Hiti sah fragend zu Joana, dann zu mir. Joana zog ihre Bluse aus und deutete Hiti an, sich ebenfalls auszuziehen. Zwei halbnackte, zudem wunderschöne Frauen, ich glaubte, ich sei im Paradies. Die beiden Süßen zogen mir zusammen erst das Hemd aus, dann die Hose runter. Hiti kicherte etwas, aber Joana sagte ihr wohl, dass sie die Gelegenheit nutzen solle. Hiti war etwas jünger als Joana, auch sie war natürlich und frei erzogen , sah lieblich aus, hatte feste Brüste, schöne große Brustwarzen und einen sehr süßen runden Po. Hiti lächelte mich an, wir standen uns gegenüber, sie kam auf mich zu und ich nahm sie in den Arm. Mein Schwanz stieß ihr gegen den Bauch und sie griff danach. Dann kniete sie nieder und fing an, ihn mit dem Mund zu stimulieren. Joana hatte vorhin ganze Arbeit geleistet, doch beim Anblick der beiden Schönen war mein kleiner Freund bald wieder in der Lage, auch Hiti froh zu machen. Wir stiegen ins Bett und Hiti gab sich, schenkte sich mir und ich drang in sie ein. Es wurde ein munteres Fickerchen, Joana aber war nicht untätig dabei. Sie küsste Hiti, alsbald knetete sie mir die Eier, streichelte wieder Hiti und brachte uns allen große Freude. Ich war, verständlicherweise, nicht mehr so spritzig wie vorhin, aber als Hiti anfing, stoßweise zu atmen und ihre Beckenbewegungen immer heftiger wurden, spürte ich, wie ...