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Nachhilfeschülerin Teil 7
Datum: 10.09.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Sex Humor Autor: Sinner_120
ich reges Treiben meiner Eltern. Als ich nach unten kam, sagte meine Mutter. "Ich hab dir für heute Abend eine Sommeranzugshose gebügelt und dein schickes weißes Hemd" "Für heute Abend?" Fragte ich zurück. "Hast du das Sommerfest von Müllers vergessen?" "Hab ich glatt vergessen!" Entgegnete ich.Familie Müller hatte einige Unternehmen in der Region und so standen viele mit der Familie in irgendeiner Form in Geschäftsbeziehung mit ihnen. So auch mein Vater.Das Jährliche Fest fand wie jedes Jahr in einem ehemaligen Gutshof statt. Das Gut thronte auf einem Hügel über dem See.Anna war bereits mit ihrer Familie auf dem Weg nach Stuttgart, also musste ich mit. Ich hasste solche Veranstaltungen. Die Freunde meiner Eltern und meine Eltern neigten dazu, immer ihre Kinder zu vergleichen.Das Taxi holte uns pünktlich ab und fuhr uns zum Fest. Auf dem Fest trafen sich alle wichtigen Leute aus unserer Region. Für meinen Vater war das wichtig und daher spielte ich den braven Sohn.Ich war gerade auf dem Weg zur Bar um für meinen Vater und ein zwei seiner Kunden Getränke zu holen. Bier für die Kunden alkoholfreies Bier für meinen Vater. Als ich meinen Auftrag erledigt hatte deutete mir mein Vater, dass er mich nicht mehr braucht. Ich holte mir selbst einen Drink. Als mich meine Mutter zu sich winkte. "Basti, ich möchte dir Frau Müller vorstellen, sie ist die Gastgeberin meines Spendendinners" in dem Moment drehte sich eine Frau um und ich blickte in 2 Blaugrüne Augen. "Das ist mein Sohn!" ...
Sagte meinenMutter und stellte mich vor. Anette sah mich erfreut an und sagte "Anette Müller, angenehm." Ich gab ihr ebenfalls die Hand und dann plauderten meine Mutter und Anette weiter. Ich stand etwas verloren daneben. "Frau Müller, möchten sie noch einen Weißwein?" Anette nickte, "ja, sehr gern." Damit verschwand meine Mutter."So sieht man sich wieder!" Ich nickte verlegen. "Kommst aus einem guten Stall" fuhr Anette fort. "Hatte schon Sehnsucht nach deinem großen dicken Jungschwanz!" Ich merkte wie ich rot wurde. Ich wollte grad was sagen, da sagte Anette, "in 30 Minuten im Weinkeller und keine Ausreden." Dann kam meine Mutter zurück. Die Beiden redeten über das Dinner und Anette wollte ihr den Raum zeigen.Ich machte mich auf den Weg den Weinkeller zu suchen. Auf dem Weg traf ich meinen Vater und dieser verwickelte mich in ein Gespräch. Als die halbe Stunde rum war eiste ich mich los. Ich fand die Tür und ging hinein. Eine schmale Treppe führte hinunter und unten trat ich in einen Raum. Der Raum war von unten bis oben mit Weinflaschen gefüllt. In der Mitte stand ein runder schwerer Tisch. Von dem ersten Raum ging es in weitere Gewölbe. Ich hörte die Tür krachen und wie sich ein Schlüssel umdrehte. Ich spähte um die Ecke und sah Anette. Sie sah in ihrem schwarzen kurzen Kleid einfach aufregend aus. Allein ihr Anblick ließ mich sofort einen Steifen bekommen. "Hier bin ich", sagte ich! Anette kam auf mich zu drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Dabei flüsterte sie mir ...