1. Rache


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    mich ein", ließ ich ihn teilhaben als Ramon meine Schamlippen teilte und in meinen willigen Schoss eintauchte. Ich stöhnte ungehemmt ins Telefon, als ich spürte wie er tief in mich eindrang und anfing mich zu ficken. "Das ist Wahnsinn Dirk. Sogar darin ist er besser als du." Dirk antwortete nicht mehr. Ich wusste, dass er trotzdem nicht Auflegen würde. Ich ließ mich total fallen und federte mit meinem Becken Romans harten Freudenspender entgegen und stöhnte meine ganze Lust ins Telefon. Ich hielt das Telefon vor meine Möse, damit Dirk hören konnte, wie Romans Schwanz schmatzend in mich ein- und ausfuhr und sein Becken an meinen Po klatschte, wenn er sich ganz in mir versenkte. "Hört sich gut an, oder?", fragte ich Dirk als ich wieder das Telefon an mein Ohr hielt. "Ihr seid beide so gut wie tot!", drohte er uns. Wir lachten ihn beide aus. Ich genoss es, wie Ramon seinen pulsierenden Schwanz immer wieder in meine gierige Spalte stieß, die ihn willig empfing und massierte. Es war einfach wundervoll. Ich kniend auf dem Bett. Das Gesicht halb in den Lacken vergraben und mein Becken einen Mann zugewendet, den ich bis vor ein paar Stunden nicht mal gekannt hatte. Und dieser Mann nahm mich von Hinten, wie ich noch nie im Leben genommen wurde. Immer schneller wurde das Tempo. Dieser Mann hatte eine Ausdauer und sein Schwanz war so groß und dick, dass er mich total ausfüllte. Meine Möse wollte dieses Stück Schwanz so oft wie es geht und ich wollte nichts sehnlicher, als das er in mir ...
     kommt. Noch nie vorher ist jemand in mir gekommen. "Du bist der Wahnsinn Ramon", feuerte ich ihn an. "Mir kommt es gleich Corinna!", warnte er mich. "Ja, komm!", forderte ich ihn auf. "Bist du sicher?", fragte er noch mal. "Spritz in mir ab!", flehte ich ihn an. Ramon zog mein Becken an sich ran, so dass er noch mal tief in mich eindrang und dann spürte ich wie er sich zuckend in mir ergoss. Dieses unbeschreibliche Gefühl bescherte auch mir den Höhepunkt. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und griff dann wieder zum Telefon. "Dirk, er ist in mir gekommen und es war so wundervoll." "Du bist eine dreckige Hure", beschimpfte er mich. "Du wagst es mich so zu bezeichnen?", schimpfte ich zurück, "du bist eine scheinheilige Drecksau!" Ich beendete das Telefonat und gab mich dem Gefühl hin, das Ramons Samen in meinem Schoss verursachte. Ramon zog seinen halb steifen Schwanz aus meinem vollgespritzten Loch. "Bist du Ok Corinna?", fragte er mich. Ich setzte mich auf das Bett und die Soße lief mir aus der Möse auf das Bett. "Ich denke schon!", antwortete ich und lächelte ihn dabei an, "aber wir sollten von hier verschwinden, bevor Dirk hier ist." "Vielleicht hätten wir ihn nicht so reizen sollen?", bemerkte Ramon. "Das war schon OK so", entgegnete ich ihm. Ich ging darauf ins Bad, machte mich schnell frisch und packte eine Tasche mit ein paar Klamotten. "Am besten wir fahren zu mir!", lud mich Ramon ein. Ich gab ihm einen Kuss und sagte dann: "Dort kommt dann Runde zwei!" Wir gingen aus ...
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