1. Alltag einer geilen Schülerin


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byJustMeWritingStories

    würde sie in ihrem Innersten spüren, Spannung in der Scheidenwand und die drei Finger, die er bereits in ihr versenkt hatte. „Komm schon Baby. Komm für mich.", würde er raunen, sein warmer Atem über ihre Fotze streichen und sie weiter mit Zunge und Fingern ficken bis sie kam, auf seinem Gesicht explodierte, zuckte, den unglaublichen Orgasmus heraus schrie und schließlich schwer atmend in ihr Kissen zurück fiel. Genüsslich würde er ihren Saft von ihrer Scheide lecken, dann aufstehen und sein steifes Glied von seiner Hose befreien. Groß, hart und pochend würde es vor ihr in die Luft ragen, als sie schon komplett erschöpft war. Um ihrer erschöpften Scheide eine Pause zu gönnen, würde sie sich umdrehen, auf allen Vieren vor ihn knien und seinen Ständer in die Hand nehmen. Selbst beide Hände würden nicht seine komplette Männlichkeit bedecken. Wäre das wirklich eine gute Idee? Würde sie diesen Prachtschwanz mit dem Mund befriedigen können? Einmal würde sie die komplette Länge einmal von den Eiern bis zur Eichel mit der Zunge entlang fahren und sich dann der Eichel widmen. Als Erstes wäre der Lusttropfen auf der ...
     Spitze dran, dann die rosige Haut der Eichel, an der sie nuckeln und die sie mit der Zunge umkreisen würde. Gleichzeitig- Diesmal schreckte der Gong zur zweiten Pause sie aus ihren Gedanken auf Enttäuscht, dass sie diese heiße Fantasie mit Ferdinand hier beenden musste, packte sie ihr Zeug zusammen und stand auf, um in die Pausenhalle zu gehen. Dort begegnete ihr ausgerechnet Ferdinand. Schon wieder. Doch diesmal wurde sie knallrot, als sie ihn erblickte und dachte daran zurück, was sie am liebsten mit ihm machen wollte. Oder auch, was er mit ihr machen sollte. „Hey Röckchen.", sagte er im Vorbeigehen und zwinkerte ihr zu. Falls es überhaupt möglich war, wurde ihr Gesicht noch eine Spur dunkler und sie machte sich schnell auf den Weg zu Englisch. Endlich ein interessantes Fach, dass sie vielleicht von ihren schmutzigen Gedanken abbringen konnte. Sie konzentrierte sich auf den Unterricht der letzten Stunde dieses Tages und verließ dann so schnell wie möglich das Schulgebäude, um Ferdinand nicht noch einmal über den Weg zu laufen. Wie sollte sie jetzt eine Fahrprüfung bestehen, wenn sie so wuschig und unruhig war? 
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