Alltag einer geilen Schülerin
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byJustMeWritingStories
Lily auf, hätte aber trotzdem keine der Fragen beantworten können. Nach einer etwas weniger frustrierenden Deutschstunde holte sie sich in der Pause einen Kaffee doch anstatt des Erlösung bringenden Koffeins, fiel ihr erstmal das Geld runter. Fluchend bückte sie sich, um die Münzen aufzusammeln, stieß dabei aber mit dem Arsch an den Wartenden hinter ihr. Mit dem Geld in der Hand drehte sie sich um und wollte sich entschuldigen, doch ihr blieben die Worte im Hals stecken. Es war Ferdinand aus der Zwölften. Der Traum aller Mädchen und der Alptraum aller festen Freunde, der heißeste Typ auf der Schule. Eine von Lilys Freundinnen war einmal versehentlich von ihm angerempelt worden und hatte seitdem das T-Shirt dieses Tages nicht mehr gewaschen. Und jetzt stand er vor ihr, eine Augenbraue leicht gehoben. „Bisschen kurz der Rock.", kommentierte er den Zusammenstoß. „Aber ziemlich sexy.", raunte er an ihrem Ohr. Sprachlos starrte sie ihm hinterher, bis sie kapierte, dass er sich vorgelehnt hatte, um ihren Kaffee zu klauen. In Geschichte überließ sie sich wieder ihrer Fantasie, die diesmal weniger mit Sextoys als mit Ferdinand gefüllt war. Wie er wohl ohne T-Shirt aussah? Mit Sicherheit hatte er ein Sixpack. Auch über seinen Schwanz wurde Einiges erzählt -- und nicht nur von den Mädchen. Ein wohliger Schauer überlief sie, als sie an seine raue Stimme dachte. „Ziemlich sexy." Wieder und wieder spielte sie es in Gedanken durch und spürte, wie sich ein nasser Fleck in ihrem Höschen ...
bildete. Lily stellte sich vor, wie er auf seinem Bett saß und sie betrachtete, als sie in Unterwäsche herein kam. Verdammt heiße Unterwäsche natürlich. Einen BH nur aus feiner Spitze, Armbänder aus Stoff, die man zusammen binden konnte und ein Höschen mit offenem Schritt. „Ziemlich sexy.", würde er wieder sagen, dann aufstehen, sie packen und zu sich ziehen, ihren Arsch fest kneten und sie küssen. Sein berüchtigtes Glied würde sie an sich spüren, sich daran reiben und merken, wie es wuchs. Gierig würde Ferdinand ihr den BH vom Körper reißen und ihre großen Brüste freilegen, bevor er sich über sie hermachte, sie knetete und an ihrem Nippeln saugte. Langsam würde seine Hand in ihren Schritt wandern, erst die Innenseiten ihrer Schenkel streicheln und schließlich höher wandern. Erst überrascht, dann verschlagen würde er sie ansehen, wenn er bemerkte, dass ihr Höschen einen offenen Schritt hatte und er direkt an ihre feuchte Spalte konnte. Ferdinand würde sie aufs Bett schmeißen, wo sie die Schenkel spreizte und sich ihm anbot, woraufhin er sexy grinsen und sich dann über ihre triefende Pussy beugen würde. Seine Zunge wäre sanft, würde erst ihre Schamlippen entlang fahren, um sie zu reizen und schließlich über ihren Kitzler gleiten. Langsam wären seine Bewegungen schneller seine Zunge würde wieder und wieder über ihre pochende Mitte streichen, mit zunehmend raueren Bewegungen. Überrascht würde Lily aufstöhnen, als er einen Finger in sie schob und sie damit fickte. Ein wohliges Ziehen ...