1. Leider Geil


    Datum: 05.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    sie richtig in Fahrt kommt. Dazu gibt es Cocktails, deren Zuckergehalt über den Alkohol hinwegtäuscht. Ein bisschen bestätigen, ermuntern, dabei immer schön drauf achten, dass sie genug trinkt, das reicht schon. Bald merkt sie gar nicht mehr, wenn ihre Hände beim Erzählen meine berühren. Ich sage einfach, was sie selbst gerade vorher gesagt hat und sie schwärmt: „Du verstehst mich sooo gut!" Trotzdem hätte sich das hinziehen können, wäre womöglich noch zu einer Romanze verkommen, wären nicht die Muskelpakete in Maßanzügen aufgetaucht. Als ich die Typen sehe, weiß ich gleich, dass wir es mit den Bodyguards des Stars zu tun haben. So auffällige Security passt nur ins Showbusiness. Einer der Affen starrt grinsend auf meinen Stetson. Ich winke ihn her, und sie kommen tatsächlich beide an unseren Tisch. Ich frage, wann der Star auftauchen wird. Sie mustern uns unverhohlen. Und wenn ich sage mustern, dann meine ich: Sie starren Lena auf die Titten. Wahrscheinlich drehen sie gerade genauso hohl wie ich es tue. Nur dass die beiden Typen aus jeder Pore Sexappeal verströmen. Sie sind riesig, muskulös bis zum Abwinken, Schultern quer durch den Saal. Sex liegt in der Luft, dick und fett wie Pommesgeruch in einem billigen Imbiss. Jede Wette, dass Lena es genauso spürt, und dass es ihr zu viel ist. Ich lege meinen Arm um sie. Die perfekte Geste: Ich schütze sie und reklamiere gleichzeitig die geile Stimmung für mich. Es funktioniert: Sie drückt sich dankbar an mich und lässt sich auch ...
     danach problemlos anfassen. „Was'n das?" fragt der linke Schrank, deutet mit seinem Wurstfinger auf meinen Cowboyhut. „Aus Texas", antworte ich, „da wird er sich zu Hause fühlen. Setzt ihn einfach zu uns." Die Typen nicken und zischen ab an die Bar. Lena ist ganz aufgeregt, sie kann sich kaum zusammenreißen. Bei ihr geht grad alles durcheinander, Aufregung und Erregung, und auf wen genau sich die Gefühle richten, weiß sie auch nicht mehr. Jedenfalls läuft es wie am Schnürchen. Der Star taucht auf, sitzt am Nebentisch, macht einen Spruch über meinen Hut, und schon sind wir im Gespräch. Er hat so ein Model angeschleppt. Die Schnalle ist nur wenig älter als Lena, wirkt aber schon deutlich erwachsener. Auf jeden Fall ist sie größer, hat Beine bis zum vierten Stock und eine absurd schlanke Figur mit kleinen Brustspitzchen, die nicht annähernd reichen, um das Dekolleté ihres trägerlosen Cocktailkleids zu füllen. Aber die Zahnstocherbeine und -arme sind schon ein Hingucker, keine Frage. Nach dem Essen verlagern wir vier uns in den Clubbereich und hängen zusammen ab. Candice, das Model, wirft immer wieder mal wieder fassungslose Blicke auf Lena. Keine Ahnung, ob das Fehlen von Designerkleidung sie so irritiert oder Lenas praller Sexappeal. Ist mir schnuppe, was Candice denkt. Wichtig ist, dass Lena im siebten Himmel ist. Sie ist ultragut drauf, will die totale Party. Der Star hält sie sich einigermaßen vom Leibe, sie ist wohl nicht sein Stil. Umso besser. Ich lasse mir keine Gelegenheit ...
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