1. Leider Geil


    Datum: 05.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    Ich bin gut drauf. Mein Termin wurde gerade abgesagt. Ich habe also den ganzen Abend für mich, muss mich nicht um den etwas schrägen Kunden kümmern, den ich eigentlich hätte bei Laune halten sollen. Pfeifend schlendere ich zum Zigarettenautomaten, stecke meine Karte rein. „Ey, Alter, ich war zuerst da, manno." Ich wende mich zur Seite, sehe direkt vor mir ein Mädel, das offenbar quer zu mir auch den Automaten angesteuert hat. Ein Blick genügt, um mich umzuhauen. Ja, ich gebe es zu: beim Thema Sex bin ich primitiv gestrickt. Kann ich leicht zugeben, denn in Wirklichkeit sind alle Kerle so, egal, was sie von sich behaupten. Wenn mir ne Sahneschnitte im richtigen Moment ihren geilen Body unter die Nase reibt, verpackt in diese hautengen Klamotten, die heute alle jungen Dinger anhaben, dann macht es „Klick", mein Hirn wird ausgeknipst, und ein Blitz zuckt direkt von der Netzhaut durchs Rückenmark in die Lenden. Der Saft schießt mir in die Eier, das Blut in den Schwanz, der ab sofort die Kontrolle übernimmt. In diesem Fall sind es ihre prallen Titten in einem knallengen, glänzend weißen Top, die den Klick auslösen. Zwei kugelrunde Granatenmöpse wie aus einem feuchten Traum. Und drumrum nur dieses ärmellose, bauchfreie Top mit kleinem Rollkragen. Ich fühle mich, als hätte sie mir mit ihren Titten das Hirn aus dem Schädel gedroschen. Ich spare mir die Diskussion, dass ich den Automaten zuerst benutzt habe, also wohl auch zuerst da war. Stattdessen ziehe ich meine Kippen und biete ...
     ihr eine an. Sie starrt auf die geöffnete Schachtel und dann hoch auf den Hut. Ja, der Stetson. Ein Mitbringsel aus Texas. Auf dem Rückflug aus den USA saß ich neben dem schrägen Kunden, den ich heute hätte bespaßen sollen. Genauer gesagt war das auf dem Anschlussflug von London nach Frankfurt. Ich habe ihm nicht erklärt, dass dieser Westernhut einfach viel zu unförmig ist, um ihn im Gepäck zu verstauen. Dass ich ihn nur trage, weil dann die Fluglinie nicht über ein Zusatzgepäckstück meckert. Er hat mich auch nicht gefragt. Er hat einfach angenommen, dass ich ein Typ bin, der Stetsons trägt. Hat ihm imponiert. Wie gesagt, er ist selber ein schräger Vogel. Wir haben uns gut unterhalten, der Kontakt ist geblieben und im Laufe der Zeit wurde er zu einem wirklich guten Kunden der Firma, für die ich arbeite. Ich betreue ihn immer noch. Und der Stetson muss sein, wenn ich ihn treffe. „Was wolltest Du denn da?" frage ich, als sie endlich zögernd eine Zigarette nimmt. Mit dem Kopf nicke ich in Richtung des ‚Night Fever', woher sie offenbar gerade gekommen ist. Eine Kombination aus Club und einem Restaurant, in dem ich auch mit meinem Kunden verabredet war. Schwer Schicki-Micki, der Laden, passt eigentlich nicht zu ihr. Sie ist blutjung und aufgebitcht, aber sie riecht nicht nach Kohle. Und das müsste sie, wenn sie da rein wollte. Wenn ich wie jetzt in den primitiven, schwanzgesteuerten Modus verfalle, sind diese jungen Bitches ideal. Damit eine Frau wirklich schön ist, muss sie meiner ...
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