Erwischt, missbraucht und abgerichtet (Teil 3)
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: sluthole
und mit sanften Fickbewegungen begann, war es um mich geschehen. Mit einem tiefen Aufstöhnen schoss ich ihr mein Sperma in den Mundraum. Weiter meinen Schwanz saugend und unterstützt durch kräftige Melkbewegungen ihrer Hand holte sie auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Dann stand sie auf, nahm mein Gesicht in beide Hände und begann mich heftig zu küssen, wobei sie mir das gesammelte Sperma mit der Zunge aus ihrem in meinen Mund beförderte. "Schön schlucken, Süßer", hauchte sie mir dann ins Gesicht und lächelte mich tiefgründig an. Dabei griff sie meinen Sack und quetschte mit leicht schmerzhaftem Druck meine Eier. Ich tat wir mir geheißen und schluckte alles herunter. Anschließend wies sie mich in die Örtlichkeiten und Gegebenheiten des Hauses ein. So erklärte sie mir, was mit schmutziger Wäsche zu geschehen hatte, dass zweimal die Woche eine Reinigungskraft die Wohnräume säuberte und das hinsichtlich der Verpflegung jeder für sich selbst zu sorgen hätte. Zur Aufbewahrung von Lebensmittel befand sich in der großen Küche ein Monstrum von Kühlschrank; schmutziges Geschirr musste jeder selbst reinigen bzw. dafür sorgen, dass die Spülmaschine nicht nur befüllt sondern auch entsprechend angeschaltet und geleert wird. Bei unserem Rundgang durch das große, vielräumige Haus erfuhr ich, dass Susi ebenfalls ein Zimmer im Dachgeschoß bewohnte und im Erdgeschoß neben der Küche und dem mir schon bekannten Empfangs- und Büroraum Madame Renate ihr Wohndomizil innehatte. Außer ...
Madames Wohnräume waren übrigens alle Räume unverschlossen und jederzeit zugänglich, auch unsere Zimmer, erklärte sie mir. Lady Dana wohnte nicht im Haus sondern besaß eine Wohnung in der Stadt. Im Kellerbereich befanden sich die "Arbeitsräume" des Etablissements, wie sich Susi ausdrückte. Das "Arztzimmer" kannte ich ja bereits von meinem letzten Aufenthalt und ich war gespannt darauf, auch die anderen, auf der Homepage abgebildeten Räume kennen zu lernen, das Studio - auch Folterkeller genannt - sowie den "Zellentrakt" und den Gummiraum. Susi führte mich aber direkt wieder in den Nassbereich des Arztzimmers und unterwies mich in die rektale Reinigung meines Afters durch Spülung mit einem angeschlossenen Wasserschlauch und betonte, dass ich dies künftig selbständig und mindestens dreißig Minuten vor einer jeden Session durchzuführen hätte. Ebenso wie ich immer frisch rasiert, sowohl im Gesicht als auch im Intimbereich, zu sein hätte. In diesem Gewerbe, betonte sie, komme es nicht nur auf exquisiten Service, Ehrlichkeit und Diskretion an, sondern auch, und das im eigenem Interesse, auf Sauberkeit und Hygiene. Sonst könne man in der heutigen Zeit bei der vorhandenen Konkurrenz in dem Geschäft nicht überleben. Nach der Reinigung meines Darmtraktes führte mich Susi anschließend zu Lady Dana, die schon ungeduldig im Studio auf uns wartete. Sie trug nun einen schwarzen, hautengen Lederanzug, der ihre fantastische Figur betonte und hohe, schwarze Lederstiefel mit Stilettabsätzen. Mit ...