Bei den Pfadfindern (2)
Datum: 05.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Schwule
Autor: SamSpritzer
er alles.Die ganze folgende Woche über musste ich dann alleine zurechtkommen und beim allabendlichen Onanieren stellte ich mir immer öfter vor, wie ich ich revanchieren könnte. Und als es dann soweit war, und ich endlich seinen Schwanz lutschte, konnte ich es gar nicht mehr erwarten seinen Samen zu empfangen. Ich schleckte und lutschte wie ein Wilder an seiner Eichel und wichste dabei gleichzeitig seinen Schaft und als er endlich kam, war es keine Frage mehr. Als der Schleim mit Druck gegen mein Zäpfchen schoss, gab es nur zwei Alternativen. Entweder Schlucken oder Kotzen. Ich schluckte.Igitt, wie eklig, stöhnte einer der Pfadfinder, ein anderer schüttelte sich bei der Vorstellung, wichste aber dennoch selenruhig weiter. Wieder musste unser Leiter seinen Vortrag unterbrechen. Er erklärte uns kurz, dass männlicher Samen weder gesundheitsschädlich noch ekelerregend sei und man sogar schmecken könne, womit der Partner sein Essen gewürzt hatte. Das war wohl zuviel für den Zwischenrufer, jedenfalls stöhnte er eine ganze Weile hilflos, konnte er vor lauter Lust nicht mehr weiterwichsen, wollte aber wohl noch nicht vor aller Augen kommen. Endlich erbarmte sich sein Nachbar, fasste beherzt hinüber, packte den Ständer des Stöhners, ein zwei rasche Striche und schon jagte unter allgemeinem Gelächter eine Samenfontäne nach der anderen wie ein Springbrunnen hoch in die Luft. Wie eklig, grinste der Wichser, zeigte mit dem Finger auf das glitschnasse Glied und verteilte genüsslich den ...
Glibber über Schaft und Eiern. Dann konnte Adam endlich fortfahren:Inzwischen war ich siebzehn Jahre alt, mein Schwanz war mächtig gewachsen und sah schon sehr erwachsen aus. Aber immer noch war ich Jungfrau und hatte noch kein Mädchen gehabt oder auch nurnackt gesehen. Wenn man von den Porno Heften absah, die ich mir bei Bruder Anselm gelegentlich angesehen hatte. Einige Tage später war Anselm sehr aufgeregt. Er sagte mir, dass die Priorin eines benachbarten Klosters zu Besuch käme und mit ihr mehrere ihrer Nonnen. Er tat sehr geheimnisvoll und ich musste so wie er meinen Schwanz rasieren. Als es soweit war, nahm er mich mit zu einer gemeinsamen Messe. Ich sass rechts neben Bruder Anselm und links neben ihm Schwester Helena, eine Nonne von sechsundzwanzig Jahren. Wiederum links neben ihr sass eine ihrer hübschen sechzehn Jahre alten Schülerinnen. Ich sah oft zu ihr hinüber und sie lächelte mir schelmisch zu. Ich war sofort in sie verknallt. Von der Zeremonie bekam ich nicht viel mit, aber nicht zuletzt das Erscheinen der Priorin schien die Mönche sehr zu erregen. Mit einem Mal sah ich, wie Anselms Rute vorne aus seinem Gewand spitzte und sich pulsierend aufrichtete. Ich wollte ihn schon darauf aufmerksam machen, als ich erkannte, dass Schwester Helena wie gebannt auf das schlanke, bleiche Glied starrte. Pater Anselms Stöhnen vermischte sich mit einem Gloria und ich bemerkte eine zarte Frauenhand, die vorsichtig an seinem Luststab rieb. Schwester Helena blickte zu mir herüber und ...