1. Bei den Pfadfindern (2)


    Datum: 05.09.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: SamSpritzer

    Bei den Pfadfindern (2)Adam machte eine Pause und grinste, als er sah dass alle mit leuchtenden Augen und steifen Schwänzen zugehört hatten. Einige streichelten auch ungeniert ihre Glieder, langsam und vorsichtig, um ja noch nicht abzuspritzen. Nachdem auch unser Leiter seinem gewaltigen Ständer ein paar genüssliche Striche und der blutroten prallen Eichel etwas Luft gegönnt hatte fuhr er fort:Von da an hatten wir regelmässig unsere wöchentliche Wichs Stunde und mein Mentor brachte mir schrittweise immer wieder neue Dinge bei. Ich sollte mich rittlings auf seinen Bauch setzen oder er knietesich hinter mich und brachte mich zum Abspritzen während seine Rute sich zwischen meinen Schenkelnund unter meinen Arschbacken rieb. Einmal liess er mich direkt vor seinem Gesicht wichsen. Ein anderMal spielte er vor meinem Gesicht mit seinem Schwanz und lachte als ich befürchtete, er könne es vielleicht nicht mehr halten. Irgendwann war es dann tatsächlich so weit, dass er mich über und über mit seinem Samen bespritzte. Er hatte über meinem Penis onaniert als es plötzlich losging. Es war keineswegs unangenehm und es war ein tolles Gefühl den warmen, zähen Saft überall auf dem Bauch, der Brust, am Hals zu spüren. Etwas klatschte sogar auf meine Stirn und meine Backe, obwohl das meiste an meinem Ohr vorbeiflog und auf dem Kissen landete. Ich lachte und kniete mich seinerseits über ihn um ihn seinerseits anzuwichsen. Dabei rann mir sein geronnener Glibber über den Körper und tropfte auf ...
     meinen Schwanz und Sack, es kitzelte ungemein und war saugeil. Ich spritzte meinerseits heftig wie nie zuvor. Bei unseren Orgien fiel mir auch auf, dass der Samen einen ausgeprägten Eigengeruch hatte. Er war aber nicht immer gleich. Wir machten einige Experimente ob wir am Geruch herausfinden konnten, was wir jeweils zuvor gegessen hatten. Anselm steckte sich auch einen Finger mit meinem Samen daran in den Mund und schleckte ihn genüsslich ab. Ich war zuerst sehr skeptisch, versuchte es aber doch, wenn auch zuerst sehr vorsichtig. Zuerst schien es als schmeckte es nach gar nichts, aber es war keineswegs unangenehm und der Geruch gefiel mir auch. Aussderdem war es erregend, den Saft der Person zu schmecken, die mir soviel Lust verschaffte. Wir erfanden auch geile und lehrreiche Spiele. Zum Beispiel durfte der Gewinner sich eine Strafe für den Verlierer ausdenken.Eines Tages sagte Anselm, er wolle meinen Samen trinken. ALs ich aufstand und ein Glas holen wollte, lachte er und meinte, es ginge auch direkt von der Quelle. Also stellte ich mich mit wiegendem Schwanz vor ihn und er kniete sich hin und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Zuerst war es eher unangenehm mein Glied zwischen seinen Zähnen verschwinden zu sehen, aber mit der Zeit genoss ich es, wie seine Lippen feucht über meinen Eichelrand glitten. Als seine Zunge endlich an meinem Bändchen schleckte, konnte ich mich nicht mehrbeherrschen. Mit einem Aufschrei schoss ich meinen Saft in seine Kehle. Zu meinem Vergnügen schluckte ...
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