1. Der Anfang Teil 03


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPeterundderWolf

    Hose ein Stück herunter. „Doch nicht hier!", rief sie, „was ist, wenn sie uns sehen?" „Wie soll das denn gehen? Man sieht von innen schlecht nach außen. Außerdem sind die Beiden miteinander so beschäftigt, die bemerken uns nicht." „hmm", sagte sie nur. Doch ihre Zweifel waren schnell weggewischt, als ich ihren Nacken küsste und sie aufstöhnte. Sie drückte ihren Hintern gegen meinen Schritt. „Da will glaub ich jemand an die frische Luft", sagte sie und meinte damit meine steinharte Erektion. Vor Vorfreude hatte sich schon ein großer Fleck auf der Jeans gebildet. Während ich meine Hose aufknöpfte, schauten wir beide wieder ins Zimmer hinein. Die beiden waren nun dazu übergegangen, sich endlich zu vereinigen. Julia hatte sich auf alle Viere begeben und Andy kniete sich hinter sie. „Ich wusste doch, dass sie darauf steht.", sagte ich zu mir selbst. Maria schien ähnliche Gedanken zu haben. „Sie lässt sich ja gerne wie ein Hund ficken.", stöhnte sie auf. „Ohja, so wie du. Ich wusste doch, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt." Sie stieß mir gegen die Schulter. „Du Schuft!", sagte sie halb ernst gemeint. „Ich wette, sie hat auch Gefallen an Pospielereien.", sagte ich. „Oach, ja, da war ja was. Aber ich glaub, jetzt geht das nicht, oder?", fragte Maria mich. „Schatz, ich bin so scharf. Ich habe jetzt keine Geduld, dich langsam zu verwöhnen.", sagte ich nur und damit zog ich ihr Höschen auch herunter. Mein Schwanz war auch schon befreit. Er stand erwartungsvoll ab und zeigte ...
     schon in die richtige Richtung, wo mich Marias Muschi erwartete. „Das ist vielleicht eine geile Aktion.", stöhnte Maria. Aber noch lauter stöhnte sie, als ich mit einem kräftigen Stoß meinen Schwanz in ihr versenkte. Durch die Kraft meines Stoßes ging sie etwas weiter nach Vorne und musste sich unbewusst an der Fensterscheibe abstützen, um das Gleichgewicht halten zu können. Maria stöhnte im Takt meiner Stöße, jedoch darauf bedacht, nicht allzu laut zu werden. Noch. Die Scheibe war schon längst beschlagen durch ihren heißen Atem. Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir ganz vergaßen, dass im Inneren auch jemand war. So kam es schließlich, dass wir beide erschrocken hochblickten, als wir Bewegung im Inneren wahrnahmen. Vor uns stand Andy mit einer Erektion. Wir sahen, dass er uns bemerkt hat und wir ertappt waren. Er machte die Tür auf und sagte „Soso, ins Kino?", fragte er ohne Zorn in der Stimme. „Jaaa, also..., wir waren abgelenkt und sind früher gegangen", sagte ich peinlich berührt. „Kommt doch erstmal rein, es ist doch kalt. Obwohl ihr euch einzuheizen versteht.", sagte er grinsend. Ich zog meine Hose hoch, halbherzig, weil mein Halbsteifer doch noch Platz einnahm. Er ist durch den Schreck kleiner geworden, dennoch war er immer noch in Lauerstellung. Drinnen saß Julia nackt auf dem Boden. Sie schaute zuerst Maria und dann mich an. In ihren Augen war nichts von Zorn zu lesen. „Ich gebe zu, das war ein etwas unerwartetes Vergnügen", sagte sie schließlich. „Ich hatte ...
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