Der Anfang Teil 03
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPeterundderWolf
sie, drückte mich noch und ich gab ihrem Ehemann die Hand. „Bis Sonntag", sagte ich. Damit verschwanden beide im Wageninneren und sie fuhren davon. Ich schaute ihnen hinterher, bis sie aus meinem Blickfeld verschwanden. Dann ging ich ins Haus hinein. Maria empfing mich an der Haustür, grinste und sagte „Vergiss es, wir fallen jetzt nicht übereinander her wie die Tiere. Erstmal gibt es was zu Essen. Außerdem, vergiss nicht, wir haben heute einen Kinotermin." Mist, dachte ich mir. Sie hatte ja Recht. Meine Gedanken waren mal wieder abgedriftet. Nunja, Essen klingt auch gut. Damit setzte ich mich an den Tisch. Es gab leckeres Gulasch, von ihrer Mutter gekocht. Während wir gemütlich beieinander saßen, trudelten Julia und Andy ein. Beide waren auch überrascht, dass sie beide schon gegangen sind, aber während sie das sagten, bemerkte ich ein unterschwelliges Grinsen, das sich in ihrer Stimme eingenistet hatte. Die Beiden dachten ebenfalls nur an Sex, bemerkte ich etwas beruhigt, dann bin ich nicht nur so. „Was habt ihr heute so vor?" , fragte Julia und ries mich aus meinen Gedanken. „Och, heute ist Kino angesagt.", sagte ich. „Wann?" „Ähm, 20:00 Uhr geht's los, der Film geht so 2 Stunden circa. Danach kommen wir wieder. Heut haben wir nicht so Lust, groß was zu unternehmen." „Ok, wir machen uns einen gemütlichen Abend Zuhause.", sagte sie und ich wusste genau, was die Beiden unter „gemütlich" verstehen. Unter dem Tisch trat mir Maria auf den Fuß. Diese Frau liest mich echt viel zu ...
einfach, dachte ich mir. Als wir fertig waren, war es schon 18:00 Uhr. Soviel Gequatsche, da vergeht die Zeit immer wie im Flug. Die restliche Zeit, bis wir losmussten, verbrachten wir damit, zu duschen, ich musste mich rasieren und Maria wollte sich auch hübsch gemacht haben. Schließlich sagten wir den beiden, dass wir jetzt gehen und machten uns auf den Weg. Im Auto sagte ich zu Maria: „Was glaubst du? Legen die direkt los?" „Oah Peter, nicht jetzt! Wir gehen ins Kino, da kann ich das nicht gebrauchen.", sagte sie direkt, jedoch nicht böse gemeint. „Ok, ok. Tut mir leid." „Nachher.", sagte sie mit einer gewissen Vorfreude. „Ich habe deinen Freifahrtsschein nicht vergessen.", sagte sie noch geheimnisvoll. Der Kinofilm war nicht so spannend, als dass meine Gedanken sich darauf vollends konzentrieren konnten. Ich war in Gedanken dabei, Maria im Schlafzimmer nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Maria musste in Gedanken auch woanders sein, denn abundzu strich sie mit ihrer Hand über mein Bein, und jedes Mal wanderte ihre Hand höher in meine Schrittgegend. „Ich war doch sowieso schon so geladen, warum quälte sie mich so? Naja, das Spiel können auch zwei spielen", dachte ich mir und meine Hand wanderte am Schritt unter ihr T-Shirt. Sie schaute zu mir herüber, doch im Dunkeln konnte ich nicht erkennen, ob sie mich damit zur Beherrschung rufen wollte, oder ob sie wollte, dass ich weitermache. Da keine Hand mein Vordringen stoppte, ging ich von Letzterem aus. Durch den BH merkte ...