Mein Erwachen Teil 05
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byjce21_
kommen. Ich öffne meine Augen und schaue Tom direkt in die leuchtenden Augen. Sein Blick trifft mich und ich explodiere fast vor Glück: Tom beobachtet mich ja die ganze Zeit. Ich werde beobachtet! Das ist ja geil. Tom sieht mich, mit Schwanz im Mund. Er sieht meinen großen Po. Er sieht meinen Ausschnitt und er sieht meine Titten! Mit Toms: „du siehst so geil aus", realisiere ich, dass gerade tatsächlich eine meiner Fantasien wahr wird: ich werde beobachtet und der Beobachter findet es richtig geil! Leider traue ich mich nicht, mir selber einen Abgang zu verschaffen. Ich müsste mir nur zwischen die Beine fassen -- aber ich kann ohne Toms Führung im Bett nicht entschlossen genug handeln. Vor allem zögere ich, da ich Angst habe, dass ich nach meinem Orgasmus keine Lust mehr habe weiter zu blasen. Ungerührt sauge ich weiter an Toms Teil und stelle mir vor, wie ich mich selbst zwischen den Beinen reibe, wie ich von Tom geleckt oder gefickt werde. Und was denkst du Tom? So lustvoll, wie er mich gerade ansieht, denkt er sicher gar nichts oder etwas völlig obszönes. Ich hoffe -- für ihn! sonst gibt's was auf den Deckel! - dass seine Fantasie nicht so verkommen ist, wie meine ab und zu; ich weiß nicht, wie ich mit solchen Fantasien von Tom umgehen würde. Meine Gedanken driften etwas ab; doch da holt mich Tom wieder zurück in die erotische Realität: „Baby, ich komme!", warnt mich Tom. Wie rücksichtsvoll! Toms Warnung bringt mich wieder auf ...
Touren. Ich bin begeistert: selbst abgelenkt, bin ich so eine Sexgöttin, dass Tom gleich abspritzen wird. Er hat mich sicher gewarnt, weil er Sorge hat, dass ich kein Sperma im Mund haben möchte; aber da hat er sich getäuscht! Heute bin ich sein feuchter Traum -- der feuchte Traum aller Männer! Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund ploppen, greife ihn kräftig und ermutige Tom: „komm für mich!" Sein Schwanz pumpt und pocht und Tom drückt mir seine Hüfte entgegen. Wenn er jetzt abspritzt, landet sein Sperma auf seinem Bauch. Aber ich möchte sein Sperma in meinem Bauch. Ja, ich will Toms Sperma schlucken -- wie ein Pornostar. Ich wiederhole meine Aufforderung: „komm einfach, Baby!" Tom stöhnt auf. Ich stülpe meine Lippen über Toms geilen Schwanz. Keine Sekunde zu früh! Tom atmet heftig ein und aus. Im Rhythmus seines Atems pulsiert auch Toms warmer Schwanz und entlädt sich in meinem Mund. Wahnsinn! Ich bin eine Sexgöttin: ich spüre und schmecke Toms Sperma in meinem Mund und schlucke einfach alles runter. Tom atmet jetzt ganz entspannt und sieht zufrieden aus. Ich bin auch total glücklich und relaxt, obwohl ich es verpasst habe, mir selbst einen herrlichen Abgang zu verschaffen. „Brauchst du ein Tuch?", erkundigt sich Tom umsichtig. Ich lächle ihn glücklich an und strecke ihm die Zunge mit weit offenem Mund heraus um ihm meinen leeren Mund zu zeigen. Alles runter geschluckt! „Du bist der Hammer!", meint Tom. Ich weiß, Süßer! Ich weiß!