1. Mein Erwachen Teil 05


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjce21_

    nach Schwanz schmeckende Mundhöhle ausschleckt. Offensichtlich tut ihm der harte Griff an seinem Schwanz überhaupt nicht weh, sondern es macht ihn tierisch an: er atmet wild in meinen Mund. Mit einem kräftigen Schmatzer auf meine Lippen beendet Tom sein Zungenspiel und lasst sich mit einem Seufzer wieder in das Bett fallen. Als ich gerade merke, dass mein Oberarm von dem schnellen Wichsen müde wird, fordert Tom mich auf: „nimm ihn wieder in den Mund, Christin!". Ich schaue Tom lustvoll in die Augen und nehme seinen von Lusttropfen ganz feucht glänzenden Pimmel wieder in meinen Mund. „Lutsch mein Schwanz!", schickt er noch hinterher -- hundert kleine Sternchen leuchten vor meinen Augen. Blasen und Toms Dirty Talk machen mich richtig heiß. „Das ist so schön", teilt mir Tom mit einem leisen Seufzer mit. Das ermutigt mich engagiert weiter zu machen. Ich lecke flink mit meiner feuchten Zunge über meine Hand und reibe mit meiner befeuchteten Hand über Toms Eier. Das fühlt sich total schön an, fast das gleiche Gefühl, das ich habe, wenn ich mit meiner Hand über meine nasse Muschi streichle. Tom weiß, was er will und greift erneut meine Hand. Er führt meine Hand von seinen Eiern an seinen Damm -- will er, dass ich ihm den Finger in den Po stecke? - und drückt meine Hand kräftig gegen seinen Damm. Schade, ich hätte ihm gerne einen Finger in den Po gesteckt! Ich erhöhe den Druck auf seinen Damm und massiere ihn mit kreisenden Bewegungen. Seinen Schwanz lasse ich nicht aus meinem Mund. ...
     „das ist soo geil", haucht mir Tom entgegen, streichelt über meine Backe, über meine Lippen und über seinen Schwanz. „Du machst das so geil", heizt Tom uns weiter an. Toms Worte, sein Schwanz in meinem Mund, meine Hand an seinen Eiern, seine Hand an meinen Möpsen und meine Gedanken machen mich richtig geil. Ich stelle mir vor, wie ich aussehe: mein praller Hintern liegt exponiert auf dem Bett, meine glatt rasierte Pussy liegt ungeschützt auf dem Bett und ist richtig feucht, meine hellen Möpse drücken schwer gegen Toms Bein und ich habe einen schönen Schwanz im Mund. Verdammt, ich will ficken, ich will kommen! Langsam bekomme ich das Gefühl, dass Tom auch kommen möchte. Ganz aufgeregt drückt er mir seine Hüfte entgegen. Leider kriege ich nicht mehr als die Hälfte von Toms appetitlichem Schwanz in meinen Mund. Das wäre noch ein versauert Anblick: Toms Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund, eine Hand an seinen Eiern und ein paar Finger in seinem Po. Gemeinsam mit Tom werde ich immer erregter. Ich spüre, wie meine Pussy anfängt zu glühen, wie meine Nippel kribbeln, wie feucht und warm es zwischen meinen Beinen ist. Tom und ich stöhnen um die Wette. Mein Stöhnen ist durch Toms Pimmel in meinem Mund zwar sehr gedämpft, aber ich stöhne trotzdem vor Geilheit. Einen richtigen Schwanz zu blasen ist noch anregender, als ich es mir immer vorgestellt habe. Wenn mich nur irgendjemand, oder ich mich selbst, so sehen könnte! Ich bräuchte nur einmal über meinen Kitzler reiben und ich würde ...