1. Zur Hure erzogen, Teil 68 - Der Dreh geht weiter


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    unprofessionell war, dann war es das jetzt erst recht.Dann hatte er den rettenden Einfall: Er begann an meiner Klit zu spielen!Viel zu grob, wie die meisten Männer, aber als Auslöser einfach genial. Ich begann unkontrolliert Geräusche auszustoßen, wühlte in meinen Haaren, zeigte der Kamera meinen Körper und meine Geilheit und sehnte die Erlösung herbei.Jetzt war ich über den Point of no return hinweg. Darum drückte ich seine Hand wieder von meinem Lustzentrum weg und führte meinen Unterleib in rasanten Massagebewegungen seinen Liebesstift auf und ab.Ich stöhnte schreiend meine Lust heraus, als der Orgasmus endlich, endlich heranbrauste und mich - und ihn - überwältigte. Mit kraftvollen Bewegungen trotzte ich den Muskelschmerzen und kickte uns in den Luststrudel. Meine Bewegungen endeten ziemlich abrupt, meine Schenkel zitterten und fühlten sich an, als wenn sie inwendig brennen.Keuchend ließ ich mich jetzt auf Jürgens Lanze sinken, meine Haare hingen mir ins Gesicht.„Pause!“, rief der Regisseur wieder.Ich blickte auf und sah dass Heinz in einem Sofa lag und uns zusah. Aus seinem Bademantel ragte sein bereits wieder einsatzfähiges Arbeitsgerät hervor. Offensichtlich hatte ihm die Szene eben wieder erregt.Dass diesen Porno-Profi mein Auftritt wieder so schnell aufgegeilt hatte, gefiel mir.Unbeeindruckt von der Anweisung des Regisseurs ging ich zu meinem Filmpartner. Die Kameraleute waren sichtlich überrascht, aber Profis genug, allem zu folgten, was sich auf dem Set ...
     bewegte.„Gut!“, gab sich der Regisseur geschlagen, „Aber erst der Dialog!“„Was machst du mit dem Jürgen?“, die Frage passte nicht zur Situation, aber Heinz hatte eben diesen Satz zu sagen.„Jürgen hat mir geholfen!“, fuhr ich im Dialog fort. Ich trat über ihn, peilte mit der geilen Schwanzspitze mein heißes Fickloch an, spürte das Riesenrohr an meinem Eingang und sog es in mich auf indem ich mich auf seinen Schoß setzte.Ich ritt sofort los, zu groß war meine Geilheit, und in dieser Stellung gab es auch keine Verspannung, da war ich besser trainiert.„Wie-so ge-hol-fen?“, führte Heinz pflichtgemäß den Dialog fort.„Ich war so geil… ich bin so geil!“, beendete ich das Gespräch, führte Heinz‘ Hände an meine Brüste und ritt in die nächste Lustdämmerung.„Ja, ja, ja… schrie ich und hämmerte mich immer wieder auf seinen Spieß. „Oooohhh… aaaahhhhhh!“Mir war selbst unheimlich, wie schnell ich hier immer wieder zum Höhepunkt kommen könnte. Aber ich schaffte es noch, Heinz mitzunehmen, der sich erneut in mir ergoss.Jetzt brauchte ich eine Pause. Ich saß immer noch schlaff auf Heinz, der vor sich hinjammerte:„Ich versteh das nicht! Jetzt bin ich schon wieder vollkommen ungesteuert gekommen. Dreimal hat sie mich zum Abspritzen gebracht, ohne, dass ich was hätte machen können!“„Hat’s dir denn gefallen?“, fragte ich ihn.„Und ob!“, bestätigte er meine Vermutung, um sofort niedergeschlagen weiter zu jammern: „Aber, jetzt kann ich nicht mehr und wir haben noch nichts im Kasten!“„'Nichts' würde ich das nicht ...