1. Zur Hure erzogen, Teil 68 - Der Dreh geht weiter


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    Tür.Ich trug wieder mein Kleidchen und öffnete.„Hi, wie geht‘s? Ist Heinz nicht da?“ lautete Jürgens Text.Ich hängte mich gleich an seinen Hals und sah ihn mit lüsternem Blick ins Gesicht.„Jürgen, du bist mein Retter, gut, dass du da bist. Du bist doch Heinz' bester Freund, bitte, hilf mir!“ sagte ich meinen Text, den wir zuvor besprochen hatten.„Na klar!“, gab er zurück und wollte mich dezent aber bestimmt abschütteln. „Wo ist Heinz?“„Heinz?“, fragte ich ganz in der Art einer lüsternen l****a, „Heinz schläft. Der hätte bestimmt nichts dagegen …“, ich umarmte ihn wieder, „ ... wenn du mir ein bisschen hilfst!“„Wieso schläft der? Es ist Sonntag Vormittag!“„Ach, er war auf einmal so müde, und er wäre dir bestimmt dankbar, wenn du mir helfen würdest.“„Was ist denn los? Was willst du denn?“Ich schaute ihn von unten mit großen Augen an, ließ mein Kleid auf den Boden fallen und sagte mit dunkler Stimme:„Ich bin so schauderhaft geil!“„So bleiben, Carina, nicht bewegen, wir müssen ein paar Standfotos schießen!“ unterbrach die Stimme des Regisseurs die knisternde Szene.In der nächsten Einstellung sollte ersichtlich sein, dass Jürgen sich von mir überreden hatte lassen. Er saß jetzt auf einem Sessel, sein Penis war senkrecht aufgerichtet. Ich stand über ihm, und meine unteren Lippen bereiteten sich gerade darauf vor, das pralle Stück Mann aufzunehmen.Einer meiner Füße stand auf der Sitzfläche des Sessels, der andere Fuß auf dem Boden, die Beine extrem weit gespreizt, so war für die ...
     Kamera der Blick auf die Details frei.„So bleiben, wir müssen ein paar Standaufnahmen für das Cover machen!“Ich blieb in der Schwebe, obwohl mir danach war, mich auf Jürgens prächtige Männlichkeit niederzulassen und mit ihm eine Nummer zu schieben, jetzt sofort und einfach nur wild ficken.Einer der Kameramänner knipste mit einem Fotoapparat aus allen Blickwinkeln.Meine Muskeln begannen von der ungewohnten Belastung zu schmerzen.Endlich kam das erlösende Kommando: „Okay, Carina, leg los, zeig, was du drauf hast.“Langsam senkte ich mich ab und spießte mich auf Jürgens Lanze. Das Gefühl des Eindringens in meine Weiblichkeit war irre geil. Jürgen saß unter mir und ich begann seinen Prügel zu reiten.Bald spürte ich es schon wieder kommen. Jürgen begann zu schnaufen und zu stöhnen.Da ich nicht direkt auf seinem Schoß saß, sondern mit gebeugten Knien über ihm stand, verspannten sich die Muskeln meiner Beine.Ein Orgasmus war im Anmarsch, wurde aber durch die Muskelverspannung immer wieder aufgehalten.Ich mühte mich ab, jedoch die Schmerzen hinderten meine Lustgefühle. Jürgen bearbeitete meine Brüste, ich war dem Höhepunkt extrem nahe, jedoch ging es nicht weiter. Ich rödelte auf seinem Schwanz herum, ich schrie und keuchte, aber es ging nicht weiter, obwohl der Orgasmus nebenan lauerte.Ich spürte, wie auch Jürgens Stift zu brennen begann, vielleicht könnte er ja kommen und mich mitreißen, hoffte ich.„Mach schon, ja, komm!“, spornte er mich an. Wenn ein Orgasmus einer Darstellerin ...