Julian 02.Teil
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAmonasro
und wandte mich zu ihm, „Was ist denn los? Was hast Du denn?" - „Es ist so nicht in Ordnung!" schluchzte Matthias, der große Matthias! Ich wollte schon fragen, was, aber irgendwie unterließ ich es dann. Ich ahnte, was er meinte. Und wenn ich mich nicht täuschte, dann war mein Gefühl dem seinen ganz nahe. Ich setzte mich zu ihm in den Fauteuil und kuschelte mich an ihn. - „Ich weiß, ich hab' damit doch angefangen. Aber jetzt wollte ich, es wäre anders gekommen! Ich will es nicht so!" (Mein Herz machte einen Luftsprung: ‚nicht so!' hatte er gesagt!) - „Wie willst Du es denn?", fragte ich leise. - „Anders! Gregor ist so eine Sau, er hat Dich hergenommen wie ein Stück Dreck. Und ich hab's ihm noch ermöglicht!" - „Ist schon in Ordnung.", tröstete ich ihn. „Es hat ja nicht wehgetan. Und wenn, dann hätte ich mich schon gewehrt." - „Aber ich will nicht, dass er Dich so behandelt! Ich will doch ...!", da brach er ab und schluchzte nur noch. Oh, mein großer Matthias, wie Du mich mit Deinen Worten glücklich machst! Ich nahm sein tränennasses Gesicht in meine Hände und sah ihn zärtlich an. Dann wussten wir beide wohl nicht, wie das Weitere kam. Aber nach einer endlosen Zeit näherten sich unsere Lippen unmessbar langsam, bis wir uns berührten, dann schlossen wir die Augen und küssten uns zum ersten Mal tief und innig. So tief, und so innig! Seine Zunge wanderte aus seinem Mund und fand den Weg in meinen, wo er mich so glücklich machte. Wir spielten Haschen mit den Zungen, ich war ...
plötzlich tief in seiner Umarmung geborgen, ich drängte meinen windenden Leib an ihn und umschlang seinen Rücken. Wir wurden wild und leidenschaftlich. Ohne das Küssen zu unterbrechen spürte ich plötzlich sein Glied an meinen Schenkeln anklopfen. Ich wand mich und wand mich, endlich lag ich unter ihm, und er bewegte sich meisterhaft über mir, jetzt musste ich nur noch das eine Bein anziehen und zwischen unsere beiden heißen Körper hindurchschlängeln, dann war er zwischen meinen Schenkeln und meine Beine umschlangen seinen Rücken nun genauso wie meine Arme. Es ging wie von selbst, ich kann mich nicht erinnern, dass er seine Hände zu Hilfe nehmen musste, um seine erigierte Stange an meinen Eingang zu bringen -- es triefte noch von Gregors Besamung -- und wie von selbst glitt mein Geliebter in meine glühend heiße Höhle. Oh, wie dick er doch war! Ich machte ganz weit auf und fühlte mich dennoch so ausgefüllt von seinem mächtigen Schwanz. Lange und selig stöhnte ich in seinen Mund. Da nahm er auch schon seine Bewegung auf, so sanft und zärtlich, so stark und fordernd. Es war wunderbar, viel wunderbarer als Gregors Hurenfick. Das war nun die Begattung des Geliebten. Matthias fickte mich lang und ausgiebig, ich wollte, dass er nie, nie wieder aufhörte! Und es war auch eine Ewigkeit. Wir hörten dabei nie lange auf, uns tief zu küssen und unsere Zungen überall spielen zu lassen. Aber dann wurde sein Glied noch härter, seine Bewegungen stärker und größer -- und dann explodierte er in meinem ...