Julian 02.Teil
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAmonasro
vor und zurück, langsam, dann nach und nach zügiger -- ich musste erst einmal die Luft anhalten, so packten mich die wunderbaren Gefühle, die mir sein steifer Pleuel in meinem After bereitete -- dann nahm er einen richtigen Fickrhythmus auf, mit dem er mich regelmäßig durchpflügte. „Hchh ... hchh ... hchh ...!" ging heftig mein stimmloser Atem im gleichen Takt wie seine Stöße. Wenn mich in den ersten Augenblicken auch Verzweiflung packte, nach und nach wurde ich eins mit diesem völlig schwanzgesteuerten geilen Ficktier, das gerade dabei war, seine Besinnung zu verlieren und nur ein fickender Kolben zu sein. Wir waren ein richtiges Team, und beiden von uns hat es saugut getan! Er tobte sich in meiner lüsternen Pofut aus! Ich dachte ‚Oh, was habe ich nur für eine geile Fickfotze!', sie war so gierig aufs Ficken, und in ihr steckte ihr erster steifer Schwanz, um sie bestimmungsgemäß durchzurammeln. Ich war selig, atemlos, aber selig! Ich brauchte eine Zeitlang, bevor ich irgendetwas anderes wahrnehmen konnte, als diesen fickenden Pfahl in meiner Arschmöse. Aber dann erweiterte sich meine Aufnahmefähigkeit wieder und ich gewahrte, dass ich immer noch Matthias Schwanz in meiner Hand hielt. Schnell nahm ich meine Wichsbewegung wieder auf. Matthias stand da und starrte abwechselnd auf meinen Arsch, der von Gregors stoßender Stange gepfählt wurde, und auf mich, der ihn von unten musterte und ihn dabei wichste. Sein Blick war eine eigenartige Mischung von Geilheit und von Ekel, als ...
ob es ihm nun nicht recht wäre, dass Gregor mich so tierisch fickte. Ich versuchte neben meinem Glücksgefühl auch noch Platz zu finden, ihn zu beobachten, ich wollte aus ihm schlau werden. Mein Instinkt tat dann das einzig Richtige und ich zog seinen immer noch erigierten Penis zu meinem Mund und lutschte ihn voller Hingabe. Matthias' Gesicht zeigte jetzt totale Überraschung und nun konnte er nicht mehr an den sich so schamlos gebärdenden Unterleib von mir denken, wo ich doch so himmlisch blies. Er schloß seine Augen. Ich war doppelt selig! Dann verstärkte Gregor seine Fickstöße, er wurde immer intensiver, und mit einem brünftigen Laut kam es ihm. Er spritzte mir seine ganze Soße in meinen verzückten Popo hinein. Ich versuchte ihn noch durch meine kräftig zupackende Rosette noch zu ein paar weiteren Stößen zu animieren. Dann war sein Pulver verschossen. Verschwitzt und heftig bebend zog er mir seine erschlaffende Gurke aus meinem Loch. Das war so schade! Ich kann mich bis heute nicht an dieses Gefühl des Verlustes gewöhnen. „So, jetzt Du.", forderte er Matthias auf. - „Nein, nicht wenn Du dabei bist!" - „Aber, ich hab ja auch ..." wollte Gregor entgegnen. - „Raus!", schnitt ihm Matthias das Wort ab. Gregor zog sich die Hosen hoch und schon im Hinausgehen strickte er sich sein Shirt ein. Dann waren Matthias und ich alleine. Jetzt überraschte mich Matthias: Er ließ sich hinter meinem Rücken in den Fauteuil fallen und bedeckte sein Gesicht. Mühsam kroch ich von der Lehne herunter ...