1. Julian 02.Teil


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: byAmonasro

    zu schildern. Madame machte ganz große Augen, ich glaube, sie war wirklich gepackt von meiner Erzählung, was Matthias mit mir angestellt hatte, und als er fertig in meinen Mund abgespritzt hatte, mich an seinen Freund weiterreichte. Ja, ich saugte auch seinen Pimmel in meinem Mund aus. Und je länger ich erzählte, desto eifriger und begeisterter wurde auch ich. Sie bemerkte sehr wohl, wie gut das auch mir gefallen hatte. Als sie mich direkt danach fragte, musste ich ihr auch gestehen, dass ich das sehr genossen habe, sogar bei Gregor, den ich überhaupt nicht leiden könnte, wollte ich nicht aufhören, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren und schließlich seinen Saft zu schlucken. Madames Blick brannte auf meinem Gesicht. Dann antwortete sie auf meine anfängliche Frage. „Nun" beruhigten mich Madames Worte, „es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, von einem strammen Schwanz gefickt zu werden. Du musst nur aufpassen, dass sie zuerst nicht zu gefühllos zugange sind. Aber wenn sie Dein Loch einmal vorsichtig aufgedehnt haben und dann ihr hartes Rohr tiefer und tiefer in Deinen Bauch schieben, das ist so wunderbar!" flüsterte sie mir verschwörerisch zu. --„Dann rammeln sie Dich richtig durch, und wenn Du nur weich und flutschig bist, wirst Du jubeln! Versprichst Du mir, wenn sie Dich gefickt haben, dass Du mir alles haarklein wieder erzählst? Nicht wahr, das machst Du, meine süße Sissy!" Ich nickte einverstanden. Schließlich stand sie mir bei, bei diesen neuen Erfahrungen, denen ...
     ich so aufgeregt entgegenfieberte. Was würde nach nächstem Nachmittagsunterricht geschehen? Madame stand auf und ging auf ihr Zimmer, aber ich hörte noch, wie sie für sich murmelte: „Warte nur, jetzt weiß ich, wie ich mich räche...!" - - - - - Es dauerte nicht einmal bis nächste Woche, dass meine Neugier gestillt wurde. Schon wenige Tage später fingen mich Gregor und Matthias in der Mittagspause ab und bugsierten mich ins Geographie-Kämmerchen, wo alle Landkarten fein säuberlich aufgerollt verwahrt wurden. Der Geographie-Professor war schon die ganze Woche krank und niemand anderer kam freiwillig in diesen Raum. So waren die beiden hier mit mir sicher ungestört. Ich war so aufgeregt und bereit für das Kommende, dass sie mich nicht einmal auffordern mussten, mich niederzuknien, ich tat es aus eigenem Antrieb! Sie standen beide nahe zu meinem Gesicht und holten ihre Schwänze heraus. „Los, lutsch uns den Schwanz, Du Sau!" flüsterte Gregor derb. Es hätte auch dieser Aufforderung nicht bedurft, wie das Normalste der Welt, nahm ich jeden Pimmel in eine Hand und begann sie zu wichsen. Von da an hatte ich nur noch Augen für diese beiden Schwänze, von denen ich mir so viel Glück erhoffte. Gregor wartete nicht lange, schon schob er mir seine pulsierende Rübe in meinen bereitwilligen Mund und ich lutschte erwartungsvoll an seinem Phallus. Matthias sah mir aufmerksam zu, und ich vergaß nicht, ihn mit meiner Hand weiter zu wichsen. Plopp -- Gregor ließ seine Eichel mit deutlichem Geräusch ...
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