Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
wieder aufgestellt. Die Zwillinge hatten wir nach beunruhigenden Nachrichten weggeschickt. Ein paar alte Frauen und Männer, die nicht gebraucht wurden, nahmen sie mit. Sie flüchteten in vermeintlich geschütztere Gegenden. Die waffenfähigen Männer und Frauen blieben und arbeiteten normal weiter, allerdings ihre Waffen immer in Reichweite. Keiner wollte überrascht werden. Kasi wehrte sich dagegen zu gehen und war auf einmal verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt. Wir wussten, dass sie sich seit geraumer Zeit in den Wäldern und Bergen herumtrieb. Wir machten uns Sorgen, aber wussten insgeheim, dass es für sie besser war, sollte es zu kämpfen kommen. Sie kannte sich gut genug aus, um überleben zu können. Rea kümmerte sich um Barbara, die nicht mehr flüchten konnte. Sie hätte die Strapazen nicht überlebt und wäre den anderen zur Last gefallen. Alia und ich versuchten so viel wie möglich von unserem Hab und Gut, sowie Vorräten in Sicherheit zu bringen. Wir schleppten es möglichst ungesehen in die Berge. Meistens brachen wir in der Dämmerung auf und schafften es trotz Dunkelheit immer besser und sicherer zu unserer Höhle zu finden. Wir hätten sie bald mit verbundenen Augen gefunden. Wir gingen jedes Mal etwas anders um keine tiefen Spuren zu hinterlassen und waren so vorsichtig, dass nur ein sehr geschultes Auge uns entdecken hätte, können. Bald hatten wir die letzte Fuhre zu transportieren. Geschafft aber glücklich darüber alles erledigt zu haben, saßen wir Arm in Arm auf ...
dem Vorsprung. Rea kümmerte sich Barbara, Kasi befand sich irgendwo im Wald und die Zwillinge waren fort. Hoffentlich weit und sicher. Eine Last, wie von tausend Steinen fiel von unseren Schultern ab. Das erste Mal seit Wochen fühlten wir uns erleichtert. Die Spannung wich einem leichteren Gefühl. Wir saßen zusammen und küssten uns innig. Nicht lange und wir zogen uns in die Höhle zurück, denn es war in der Nacht noch empfindlich kalt. Eine Kerze war schnell entzündet und Decken ausgebreitet. Schnell zogen wir uns gegenseitig aus. In den letzten Wochen hatten wir keine Zeit für uns gehabt. Kaum hatten wir uns entkleidet, umarmten wir uns. Klammerten uns geradezu aneinander. Dieses erste Gefühl wenn Haut auf Haut traf verursachte bei mir immer einen Schauer auf dem Rücken. Wir gingen beide in die Knie, ohne uns voneinander zu lösen. Es drängte mich dazu in Alia einzudringen, genauso wie Alia darauf drängte, mich in sich zu spüren. Unsere üblichen vorigen Liebkosungen waren diesmal nicht von Bedeutung. Ich legte mich hin und Alia pfählte sich selber. Die Vorfreude hatte sie mehr als gleitfähig gemacht und so glitt ich ohne Widerstand, sofort bis zur Wurzel hinein. Unsere Lust hatte sich so gewaltig aufgestaut, das Alia sofort begann, ohne Einhalt sich heftig auf mir zu bewegen und ich stieß von unten zu. Ich kam ihr mit der gleichen Heftigkeit entgegen, die sie mir antat. So dauerte es nur wenige Minuten, bis sich unsere angestaute Lust entfesselte. Als Alia auf mir versteifte, ...