1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    Schweif. Licht spiegelte sich auf dem stolz erhobenen Haupt und die Röhre war bereits erwartungsvoll geöffnet, um genug Raum für meinen Samen zu bieten. Mit erwartungsvoller Miene kam sie näher und setzte sich auf den Rand des Bettes, keine drei Handbreit neben mich. Damit sie alles sehen konnte, spreizte ich meine angewinkelten Beine. Nun lag auch der Sack mit den Murmeln frei. Genussvoll rieb ich weiter und erkannte einen Glanz in ihren großen Augen. Ihre Gesichtshaut hatte sich leicht rötlich verfärbt. Zuerst richteten sich ihre visuellen Begierden nur auf den Stamm und ich meinte, ihre Blicke förmlich spüren zu können. Jede Stelle wurde von ihr abgetastet. Sie war hochgradig erregt und zog ihren Rock hoch, so hoch das sie mit ihrem nackten, kleinen aber festen Gesäß auf meinem Bett saß, ihre Schenkel spreizten sich und sie rieb sich. So nah betrachtet hatte sie ein sehr winziges Geschlecht. Für gewöhnlich stand sie sehr weit weg, wenn Alia und ich uns liebten. Ein nur schmaler Spalt war zu sehen, zwischen dessen kleinen Hautlappen sie sich rieb. Jedoch nicht sanft. Eher grob und ungeschickt. Nur wenig Feuchtigkeit glänzte dazwischen. Außer an ihren Augen war kaum zu erkennen, dass sie erregt war. Langsam steigerte ich mein tun. Es war trotz allem ein prickelnder Anblick. Plötzlich raffte sie den Rock noch höher und legte sich so mit aufs Bett, dass ich genau verfolgen konnte, was sie tat, während sie mich genauso beobachten konnte. Es kribbelte immer mehr. So viel mehr ...
     als sonst, wenn ich es mir selber machte. Sie sah dort unten so ganz anders aus als Alia, eher das genaue Gegenteil. Ich war bald soweit mich zu entladen, hielt es aber noch ein wenig zurück, um Rea noch einen Moment zu genießen. Am liebsten hätte ich von ihr gekostet. In meiner Vorstellung lag mein Mund auf ihrem kleinen Spalt und konnte sie vollkommen umschließen. Ohne große Wege gehen zu müssen, würde ich jede Falte, jeden Ort, jeden Winkel dieses Geschlechts erreichen können. Bei diesem Gedanken verspritzte ich im hohen Bogen meinen Saft. Ich hatte es mir nicht nehmen lassen, es so zu lenken, dass es auf ihren Unterleib klatschte. Dieses war zugleich der Auslöser für ihren kurzen aber heftigen Ausbruch. Nur ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören, kaum wahr zu nehmen, eher so, als wenn jemand kräftig ausatmete. Sie bekam nur großflächige, rote Flecken auf der gesamten Haut. Kurz danach wischte sie sich an meiner Decke sauber und verschwand so schnell wie möglich. Sie war schon ein seltsames Mädchen aber auf ihre Art auch erregend. Es steckte mehr in ihr als gedacht. Nachts, wenn sie schlief, quälten sie wilde Träume. Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen brachten den Schnee zum Leuchten. Die Schneeschmelze hatte eingesetzt, der Frühling stand vor der Tür und schickte sich an den Winter zu vertreiben. Nur zwei Wochen später war nur noch auf den Bergspitzen ein weißes Häubchen. Die Kriegsängste flammten wieder auf, der Turm wurde wieder Tag und Nacht besetzt, die Wachen wurden ...
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