1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    Selbst von hier aus konnte man das Plateau nicht sehen, geschweige denn es erreichen. Wir versuchten es auf mehreren Wegen, doch es war nicht möglich, selbst wenn man wusste, wo es war. Ich hatte damals den einzogen Weg gefunden, der es zuließ. Ich dachte darüber nach und kam zu dem Entschluss, den Zugangsweg zusätzlich zu tarnen. Niemand sollte auch nur zufällig den Weg finden. Gegen Mittag legte ich Hand an während Alia zum Vorsprung ging und sich sonnte. Nicht lange und es war geschafft. Nichts mehr deutete darauf hin, dass man hier entlang gehen konnte. Zufrieden mit meinem Werk ging ich zu Alia. Um einen Felsvorsprung kommend sah ich sie. Die Decken hatte sie aus der Höhle geholt und draußen übereinander ausgebreitet. Sie lag so, das ich sie der Länge nach von den Fußspitzen an hinauf betrachten konnte. Ich hielt an und bestaunte minutenlang dieses Bild. Der flache Bauch, die aufgeworfene Vulva mit den glänzenden Haaren, kräftige Beine und leicht abgeflachte Berge, die zum schlanken Hals führten. Ihr Gesicht war strahlenförmig umrandet von den rot leuchtenden Haaren. Die kleine Stupsnase rötete sich durch die ungehindert herunterbrennende Sonne. Ein leichter Überzug von Schweiß umhüllte sie und verlieh der weichen Haut, einen eigenartigen Glanz. So wie sie dalag, konnte ich mich nicht sattsehen. Ich hielt unbewusst die Luft an, um sie durch meine Anwesenheit nicht zu stören. Nach einiger Zeit musste sie es allerdings bemerkt haben, denn die Geräusche, die ich gemacht ...
     hatte, während ich an der Tarnung gearbeitet hatte, blieben lange aus und so blinzelte sie in die Sonne und entdeckte mich, wie ich sie beobachtete. Sie schloss wieder die Augen, zog ihre Beine an, öffnete diese weit und bot sich meinen Blicken an. Sie musste sich vorher schon Gutes getan haben, denn es war schon aufgeworfen dazwischen. So weit wie möglich öffnete sie die Schenkel und teilte ihre Frucht in der Mitte. Noch tat ich nichts und verfolgte das Schauspiel mit Ehrfurcht. Sie spreizte sich zusätzlich mit den Fingern so weit es ging. Sie wusste, dass ich ihr zusah, und spürte meine Blicke, die sie gierig abtasteten und zu verschlingen suchten. Die Wollust stieg in mir auf und ich wunderte mich, dass mein ausgelaugter Körper nach dieser kräftezehrenden Nacht wieder verlangen spürte. Verlangen sie glücklich zu machen, dieses Lichtgeschöpf aber auch gleichzeitig zu besitzen. Bedächtig kam ich auf sie zu, betrachtete sie jetzt aus steilerem Winkel. Sie veränderte sich mit jedem Schritt, den ich näher kam, obwohl sie ganz stilllag und keinen noch so kleinen Muskel bewegte. Dann spürte sie meinen Schatten, der jetzt über sie fiel und öffnete mit erwartungsvollem Gesicht die Augen, um mich zu betrachten. Auf die Knie gehend, huldigte ich ihr aufs Neue. Ich fraß sie förmlich mit meinen Blicken auf. Als ich meine Lippen auf ihre Scheide legte, fuhr sie kurz zusammen, um gleich wieder zu entspannen. Ganz sanft wurde der untere Mund geküsst, von oben nach unten und wieder zurück, ...
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