1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    in sie ergoss. Kein Tropfen ließ sie entkommen, saugte jedoch nicht, sondern ließ alles langsam herauslaufen. Von dem Klettern waren wir noch so erschöpft, dass wir einfach einschliefen. Ich mit wohligem Gefühl am Glied, sie mit demselben, klein geworden im Mund. Da sie an mich gebunden war, blieb ich auch dort. Des Nachts wurde ich noch einmal wach, versuchte mich, mit nur ganz weichen Bewegungen zu befreien, um sie nicht zu wecken, doch mein Schwanz war schon wieder hellwach und so gab ich mich der Lust hin. Ich schob die Vorhaut rauf und runter, immer so wenig wie möglich, um sie nicht zu wecken. So dauerte es recht lange, da die Reibung nicht sehr groß war. Aber sie schien auf einmal einen Traum zu haben, der sie veranlasste den Kopf hin und her zu bewegen. So kam ich doch zur Erlösung und benetzte die Mundhöhle erneut mit meinem Samen, den sie automatisch schluckte. Danach schlief ich wieder ein. Als der Morgen graute, wachte ich als Erste auf. Meine Beine waren starr geworden und ich versuchte, sie ein wenig zu bewegen. Von dieser Unruhe geweckt, schaute Alia mit dem klein gewordenen Zipfel im Mund nach oben. Sie fand es nicht gut, was ich da machte, denn sie schob den Kleinen bis an die Wurzel hinein. Die ganze Nacht im Speichel gelegen, war er etwas wund und sehr empfindlich geworden, aber sie ignorierte mein leicht verzerrtes Gesicht und bearbeitete ihn aufs Neue. Ich konnte machen, was ich wollte. Er entzog sich meiner Kontrolle und wuchs seinen Weg verfolgend. Er ...
     schlängelte sich weiter vor und noch dünn und klein, gerade die Hälfte seiner Größe erreichend, glitt er in die Enge. Als wenn er nicht genug bekommen konnte, war es ein Ansporn sich weiter zu strecken und so rutschte er in Alias muskulösen Hals. Er konnte sich deshalb nicht so ausdehnen wie sonst, hatte nicht mehr die Kraft dazu, doch schaffte er es, ein weiteres Mal seinen Lebenssaft abzugeben. Als Alia es merkte, war sie es die sich aufbäumte, denn er hatte es doch noch geschafft, ihr die Luftzufuhr zu unterbinden. Nur sehr kurz hielt es an und dann tief durchatmend, ließ sie alles genüsslich die Speiseröhre entlang laufen. Mit nie geahnter Geschwindigkeit zog er sich nun selbst zurück. Er konnte einfach nicht mehr. Ich fühlte mich vollkommen leer und glaubte, dass es sehr lange anhalten würde. Es war nicht einfach Alias Haare wieder zu lösen. Außerdem knackte es einmal, als sie das erste Mal nach Stunden ihre Kiefer schloss. Es musste schmerzhaft sein, aber es dauerte nicht lange und nach ein paar Übungen funktionierte alles wieder normal. Wir frühstückten etwas von unseren schrumpfenden Vorräten und machten uns auf, die nähere Umgebung zu erkunden. Es war noch ein schöner Tag geworden, vielleicht der Letzte in diesem Jahr und so nutzten wir ihn aus. Nicht weit von der Höhle entdeckten wir in einer Nische einen kleinen Wasservorrat, der von einem Rinnsal aus einer Felsspalte gespeist wurde. Es war klares, sauberes und kaltes Wasser, womit wir unseren Durst stillen konnten. ...
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