Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
oder ein Veilchen hatte. Kasi hatte zwar auch oft einige Spuren an ihrem Körper, aber sie sagte nie von wem oder was. Wir sagen ihre immer wieder, das Sie es lassen sollte oder wenn sie Streiche machte sich wenigstens nicht erwischen zu lassen, aber es nützte nichts. Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich ihr, nachdem ich mit ihre geschimpft hatte, ein Lächeln schenkte und ein Auge zu kniff. Sie verstand sofort, was ich damit sagen wollte. Kapitel 5 Die Höhle im Berg Eines Tages wollte ich die besonderen Schwerter besser verstecken, denn sie sollten sicher sein. Es waren zehn geworden plus des einen, dessen Schmuck nicht aus Verzierungen bestand, sondern aus Liebe. Also dachte ich mir im späten Herbst, sie in die Höhle in den Bergen zu bringen und sie dort zu verstecken. Also machte ich mich fertig und wollte gerade gehen, als Alia mir zu verstehen gab, dass sie mit wollte. Ich wusste nicht, ob es eine gute Idee war, aber sie ließ sich nicht davon abbringen. Es gab im Moment nicht so viel zu tun, dass wir nicht ein oder zwei Tage weggehen konnten. Also packte ich noch einige Sachen mehr ein und wir zogen los. Auf der Wiese hinter dem Wäldchen angekommen packte ich eine Hose aus, die Alia anziehen sollte. In ihrem langen Rock war das Klettern sicher sehr umständlich. Sie zierte sich zuerst, sah es dann aber ein. Hinter dem Stein, hinter dem ich mich schon einmal versteckt hatte und dem Paar zugesehen hatte zog sie sich aus und steckte die Haare hoch. Ihr nackter ...
wohlgeformter Hals ließ mich sofort hineinbeißen und meine Hand zu ihrer Scham gleiten. Schnell fand ich ihren Lustknopf und rieb ihn langsam und sacht, ging dann tiefer, fing etwas austretende Flüssigkeit auf und wanderte benetzt und rutschig wieder hinauf. Ihre Zähne knirschten und sie wurde ganz wackelig auf den Beinen, sodass ich sie auf einen kleineren Stein niedersetzen ließ und zwischen die bereitwillig geöffneten Schenkel tauchte. Sie lehnte sich leicht zurück, stützte sich mit den Händen nach hinten ab und legte die Beine auf meine Schultern. Ich war inzwischen soweit, dass ich genau wusste, was sie liebte. So oft hatte ich diesen nassen Schlitz mit der Zunge erforscht, jede Hautfalte war mir vertraut. Ich liebte ihren Geschmack, ihren Geruch und jeden fingerbreit Haut. Alia war die leckerste Form von Süßigkeit, die ich lutschen konnte. Ihr Honigtöpfchen hielt immer etwas für mich bereit, das ich ausschlecken oder meinen Durst nach ihr stillten konnte. Je mehr ich sie reizte, umso mehr gab sie mir zu trinken. Ich liebte es, wenn Alias Honig meine Kehle herab rann und ich einen Teil von ihr in mich aufnehmen konnte. Es war wie ein Geschenk, das nur sie mir geben konnte. Unter ihr zu liegen war das Schönste. Manchmal hob ich sie etwas an, sodass ihr Geschlecht über mir schwebte, und ließ die Tropfen gezielt in meinem Mund verschwinden. Einige Male schaffte sie es sogar im Moment der Ekstase, dass sich ein kleiner Strahl löste und auf meinen Gaumen spritzte. Dieses Getränk war ...