1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    arbeitete die ganze Nacht nur mit einem ledernen langen Schurz bekleidet an meiner Idee. Zwei Streifen hartes Metall umschlossen einen von dem weichen, wurde verbunden und gefaltet und wieder gebunden und gefaltet. Der Hammer schlug auf und nieder, er war mein verlängerter Arm und das Metall mein Ziel. Sechs Mal wiederholte ich diesen Vorgang. Dann wurde die Klinge in Öl blitzartig abgekühlt, um sie zum Schleifen brauchbar zu machen. Während ich so wie besessen arbeitete, sah mir Alia zu und verfolgte das Muskelspiel der Arme und meines nackten Hinterns. Es faszinierte sie, wie die Muskeln sich durch die Haut abzeichneten und darunter spielten. Selbst die hervortretenden Adern entgingen ihr nicht. Ich merkte davon nichts und bekam auch nicht mit, wie sie sich zu streicheln begann und ihren Höhepunkt bekam, als ich die Klinge ins Öl fallen ließ. Nach dem Schliff sah die Schwertklinge nicht viel anders aus als sonst, nur schien sie leicht bläulich zu sein, jedoch nicht so stark, wie das Messer, was ich gemachte hatte und immer bei mir trug. Jetzt wollte ich es wissen. Hatte sich die Arbeit gelohnt? Mit der flachen Seite schlug ich auf ein Stück Holz, nichts geschah, nur ein hohes Sirren hing in der Luft. Dann war der Amboss dran. Erst vorsichtig dann immer härter schlug ich zu, doch sie zerbrach nicht. Die Klinge federte nur zurück ohne, dass auch nur ein einziger winziger Riss zu erkennen war. Selbst mit voller Wucht brach sie nicht. Dann probierte ich die Schneide aus, die ...
     noch nicht vollkommen geschärft war. Aber selbst als wenn sie auf Metall schlug, zeigte sich kaum eine Kerbe. Ich war fasziniert und verblüfft zugleich. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Mir wurde bewusst, dass ich etwas besonders entdeckt hatte. Schweiß überströmt stand ich minutenlang da und starrte auf mein Werk, bis Alia kam, unter der Klinge auf die Knie ging und meinen Lendenschurz hob. Ich hielt das beste Schwert, welches es gab in Händen, genauso wie Alia. Sie packte mich am Hintern und umspannte meinen verschwitzten Hammer, der stolz seinen Kopf reckte. Ich riss mir den Schurz vom Leib und zog Alia wie von Sinnen zum Bett, warf sie darauf, kniete mich verkehrt herum über sie ohne die Klinge loszulassen und beugte mich vor. Die Eier baumelten über ihren Augen und ich grätschte meine Beine weit auseinander. Sie nahm den nassen Schwanz und rieb ihn. Während dessen senkte ich meinen Mund auf ihr Geschlecht und brachte sie dazu ihr Lustwasser strömen zu lassen. Jedoch bevor ich sie zu weit kommen ließ, stützte ich mich auf und zog die noch nicht geschärfte Klinge, von Anfang bis Ende, zwischen den nassen Hautlappen hindurch, so das die Klinge einen feuchten Überzug bekam. Überrascht von der kalten Berührung an ihrem geschütztesten Ort, fuhr sie zuerst zusammen, doch dann empfand sie daran gefallen. Auch die andere Seite des Schwertes zog ich hindurch und so wurde diese Klinge etwas ganz besonderes für uns. Ein Zeichen der Liebe und Verbundenheit, dass ich mein Leben lang ...
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