Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
mich an den Schamlippen festsaugte und sie auslutschte. Wenn sie dann fertig war, stand sie einfach wieder auf, brachte ihr Haar wieder in Ordnung, wenn es nötig tat, glättete ihren Rock und ging wieder, als wenn nichts geschehen war. Anderen Tags kniete sie sich einfach vor mir hin, öffnete meine Hose um ihn freizulegen und labte sich an meinem flüssigen Geschenk. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr immer besser schmeckte. Auffällig war es, dass ich bestimmte Dinge nur noch selten zu essen bekam, oder sie wurden ganz gestrichen. Alia hatte mit der Zeit das kochen von Barbara fast vollständig übernommen. Wo vorher oft Zwiebeln und Bärlauch verwendet wurden, verschwand es fast ganz von meinem Speiseplan. Die anderen hingegen bekamen es noch auf den Teller. Ich hatte mich oft darüber gewundert aber den Grund nicht herausgefunden, bis sie mir in Zeichensprache die Zeichenfolge: Schwanz, Milch, schlecht zeigte und auf die Zwiebeln deutete. Jetzt war es mir klar, mein Saft nahm den Geschmack einiger Sachen an, die ich aß. Das hätte ich nie gedacht. Von nun an aß ich nur noch Sachen, die entweder nicht so stark rochen oder süß waren. Ich konnte mich tagelang von Äpfeln und Birnen ernähren. Nur in der einen bestimmten Woche im Monat war es ihr egal. Ich konnte machen, was ich wollte. In dieser Zeit war nichts zu gewinnen. Dann arbeitete ich wie besessen von morgens bis abends am Feuer und versuchte neue Dinge. Wenn ich dann noch Zeit übrig hatte, ging ich zu gerne in den Wald oder ...
wanderte einfach nur in der Gegend herum. Kein Ziel zu haben war auch ein Ziel. Eines Tages fand ich im Wald ein kleines Stück Eisen und machte ein Messer daraus. Es wurde ungemein hart und widerstandsfähig. Nie zuvor hatte ich so etwas gehabt. Leider hatte ich nicht die Zeit nach weiteren Klumpen zu suchen und so kam mir die Idee, den Kindern des Dorfes etwas dafür zu bezahlten, wenn sie mir etwas davon brachten. Es sprach sich schnell herum und die Kinder suchten und fanden einiges, was unser erspartes Geld beträchtlich schwinden ließ. Barbara war davon nicht begeistert, sagte aber nicht viel dazu. Manchmal versuchte man mich auch zu betrügen, allerdings konnte man mit geübtem Auge schnell erkennen, ob es echt war oder nicht. Ich hatte bald einen kleinen Vorrat davon und begann zu experimentieren. Doch das Metall war einfach zu hart für eine Schwertklinge. Eines Abends kam mir eine Idee als Alia an mich gekuschelt dalag. Sie war so schön weich, ihre Rundungen schmiegten sich fantastisch an meinen, mittlerweile von der harten Arbeit gestählten Körper. Wenn ich nur das besonders harte Material mit dem besonders weichen verband, würde das eine nicht brechende und das andere, an der Schneide nicht stumpf werden. Das Weiche musste also nur von dem Harten ummantelt werden, wie mein harter Penis von ihrem weichen Mund. Ich musste es sofort ausprobieren und sprang so schnell aus dem Bett, dass Alia erschrocken auffuhr und sich die Augen rieb. Feuer wurde in der Esse geschürt und ich ...