Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
Gesetz. Allerdings sagte sie nur sehr selten etwas gegen Alia oder mich. Es ging eher darum, dass sie es zum Beispiel nicht duldete, wenn ich verschwitzt und verdreckt von der Arbeit an dem Essenstisch saß. Ich habe das nur einmal gewagt und sie scheuchte mich sofort hinaus, um mich zu waschen. Ich hätte es nicht gewagt, es noch einmal zu tun. Eines Abends, wir saßen noch eine Weile ohne besonderen Anlass zusammen, sah Alia mir zuerst tief in die Augen und wandte dann immer wieder ihren Blick, auf die Tür der Werkstatt. Ich verstand nicht gleich was sie damit sagen wollte, aber es dämmerte mir dann doch ziemlich schnell. Ich tat so als wenn ich sehr müde war und ging dann, unter dem Vorwand schlafen zu wollen, zu Bett. Es war auch schon sehr spät und es war nicht verwunderlich, dass die anderen es mir gleich taten. Etwa eine Stunde später, viel schneller als ich gedacht hatte, kam Alia herein. Ihr erscheinen war für mich wie der Auftritt einer großen Göttin. Nur der Mond gab sein fahles Licht durch das einzige kleine Fenster ab und so konnte ich sie nur schemenhaft sehen. Sie zündete die beiden Kerzen, an die ich im Raum stehen hatte. Da ich geahnt hatte, dass sie erscheinen würde, regte sich schon einiges unter meiner Decke. Wie ein kleines Zelt spannte sich die Decken über meiner aufragenden Männlichkeit. Ich konnte sehen, dass es ihr nicht entging, denn sie sah an mir entlang und verharrte einen Augenblick mit den Augen auf dieser Beule. Ein Glitzern lag in ihren ...
leuchtenden Augen und ich meinte, eine leichte Röte auf ihren Wangen zu sehen. Sie kam zum Bett herüber und stand einfach nur da. Ich setzte mich auf, fasste ihr Nachthemd am Saum und hob es langsam und mit viel Geduld hoch. Handbreit für handbreit zeigte es mehr von Alia. Kurz vor ihrem Geschlecht machte ich noch eine kleine Pause, um sie und mich ein wenig zu quälen. Doch dann konnte ich es nicht mehr erwarten und hob es weiter hoch, bis ich es über ihre Arme streifte. Kaum war es zu Boden gefallen zog ich sie auf dem Bett sitzend an mich heran und umschlang sie fest und innig. Der süße Duft ihres Körpers strömte in meine Nase und weckte mehr Verlangen. Niemals würde ich sie loslassen, kam es mir in die Gedanken. Eine Weile geschah nichts. Ich fühlte mich einfach nur wohl. Dann begann ich, ihre Hinterbacken zu kneten. Diese festen Stücke warmen Fleisches und senkte gleichzeitig meine Nase in ihren Schoß, bis ich ihre kurzen drahtigen Haare spürte. Ein anderer Duft stieg mir ins Gehirn. Ein wilder, animalischer, verrückt machender Geruch. Ich wusste, woher er kam, hatte es aber noch nicht gewagt, seien Ursprung zu ergründen. Diesen aufgeworfenen Hügel, diesen von rotem Haar umspielten Spalt, den ich schon vor Feuchtigkeit habe glänzen sehen. Ich wusste nur nicht, wie ich es machen sollte. Alia schien zu spüren, was ich begehrte. Mit leichtem Druck schob sie mich von sich, setzte sich neben mich und ließ sich zurücksinken. Dann hob sie die angewinkelten Beine an mir vorbei und legte ...