Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
Essen sah Alia mich mit seltsamen Augen an. So hatte ich sie noch nie gesehen. Ich wusste nicht, was daran so ungewöhnlich war, doch es war anders. Ich maß ihm keine definierbare Bedeutung zu, doch blieb er haften. Ich verzog mich wie jeden Abend in den Anbau und schloss die Tür hinter mir. Das Feuer war noch schwach am Glühen und ich warf noch ein paar Kohlen nach, um noch ein wenig zu arbeiten. Als die Flammen über die Kohlen zuckten, wurde die Tür vorsichtig geöffnet und genauso vorsichtig wieder geschlossen. Als ich mich umdrehte, um das fertige Werkstück abzukühlen, sah ich Alia. Umspült von rotem Schein der Glut stand sie da und sah mich mit ihren großen Augen an. Wir standen uns schweigend gegenüber. Kein Ton, außer dem Fauchen der Esse und dem Zischen des abkühlenden Metalls, war zu hören. Ihr Haar war geöffnet und umrahmte ihr zartes Gesicht, wie eine Flut roter Farbe. Sie hob ein Arm und streifte erst eine dann den anderen Ärmel von der Schulter. Dann rutschte das Kleid langsam nach unten, bis es am Boden zu liegen kam. Sie stand mit verschränkten Armen vor mir, nur noch mit einem langen Unterkleid bedeckt. Sie drehte sich um und löste die Bänder, die den Rest zusammenhielten, und ließ auch dieses herabgleiten. Pralle, feste Backen kamen zum Vorscheinen, die an einem biegsamen Rücken grenzten. Gerade zog sich die Wirbelsäule den Rücken entlang. Dann drehte sie sich um. Ihr volles Haar fiel über die Brüste bis zu ihren Hüften. Ich war starr vor Staunen. Sie war eine ...
Frau, das konnte sogar ich sehen. Ihre Brüste waren voll und hingen weich, aber zugleich fest über ihren Rumpf. Zwischen ihren Beinen hatte sie einen feinen, gekräuselten Flaum von Haaren. Ich konnte mich einfach nicht sattsehen. Es war ja nicht das erste Mal, das ich es zu sehen bekam, doch hier war es nicht heimlich, sondern nur für mich. Ich sog diesen Anblick in mich hinein. Nach einer oder zwei Augenblicken kam sie zaghaft Schritt für Schritt auf mich zu und überbrückte die kurze Entfernung zu mir. Wir standen uns gegenüber, keine Armlänge auseinander und ich meinte, ihre Wärme spüren zu können. Mein Körper war in Aufruhr, was sicher auch äußerlich zu erkenne, war. Eine Beule an meiner Hose hatte sich ziemlich schnell gebildet, doch war es mir nicht peinlich. Ich hatte nur die Hose an, denn in der Schmiede war es heiß und stickig und man schwitzte sehr stark. Tropfen von Wasser rannen meinen Brustkorb herab und glänzten im Schein des Feuers. Ihre Brustwarzen waren steif geworden und zogen die Vorhöfe runzelig zusammen. Trotz der Hitze schien ihr kalt zu sein, denn ich bemerkte eine leichte Gänsehaut bei ihr. Mein Herz klopfte wie wild, als sie den Gürtel meiner Hose öffnete. Darunter hatte ich nichts an, was sonst auch nur hinderlich gewesen wäre. Mein aufgerichteter Baum war etwas störend, aber dann rutschte auch mein Beinkleid zu Boden. Wie wir geboren waren, so standen wir uns gegenüber, bis Alia zögerlich meine Hände nahm und auf ihre Brüste legte. Ihre harten Knöpfe ...