Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
Einspritzung kam Rea zum Höhepunkt doch ich übersah gewollt ihren Zustand. Wie ein Wahnsinniger stieß ich weiter in den zuckenden, sich versteifenden Körper um dann nur wenige Zeit später ein zweites Mal zum Gipfel zu stürmen. Mit einem letzten, alles vernichtenden Stoß verspritzte ich den Rest aus mir in Rea, die zugleich auch noch eine Welle der Lust überrollte. Alia hatte die ganze Lust Reas an ihrer Scheide gespürt. Sie wurde gebissen und ausgesaugt. Eine Zunge fuhr mit jedem meiner Stöße in ihren Körper und leckte dann über die empfindliche, kleine Knospe. Als Rea zum zweiten Mal kam, versteifte auch sie sich und bebte am ganzen Körper. Alle drei waren wir miteinander verbunden. Ich beglückte nicht nur Rea, sondern durch sie hindurch auch Alia. Beide besaß ich auf einmal. Wie Tod kippten wir einfach zur Seite und blieben wie bewusstlos liegen. Nur sehr langsam kamen wir wieder zu Bewusstsein und schmiegten uns aneinander. Vollkommen befriedigt und ausgelaugt streichelten wir uns sanft, bis wir einschliefen. Am nächsten Tag verschwand ich früh in der Schmiede und schloss sorgfältig die Tür hinter mir. Es sollte ein Geheimnis bleiben, was ich dort machte. Ich brauchte insgesamt drei Tage, bis es fertig war. Alia und Rea waren so neugierig darauf, was ich dort wohl machte, aber ich verriet kein Sterbenswort. Nach den drei Tagen präsentierte ich meine Werke. Es waren zwei pralle Schwänze. Sogar noch etwas größer und dicker als meiner. Obwohl sie aus dem blauen Stahl ...
gemacht waren, hatte ich es geschafft sie soweit auszuhöhlen, dass sie gar nicht so schwer waren, wie sie aussahen. Stundenlang hatte ich sie geschliffen, sodass sie jetzt vollkommen glatt waren. Trotz ihres kalten Materials fühlten sie sich sehr gut an und waren sie erst angewärmt, waren sie fast wie lebendig. Mit staunenden Augen wurden sie betrachtet. Die beiden Metallschwänze waren etwas gebogen und hatten auf jeder Spitze einen Edelstein eingelassen. So funkelten sie, wenn man sie ins Licht hielt. Die beiden nahmen sie in die Hand und bestaunten sie. So etwas hatten sie noch nie gesehen, waren aber beeindruckt von ihrer Größe und Beschaffenheit. Sie spielten damit herum und Rea machte einige Bemerkungen, die uns lächeln ließen. Es waren halt sehr spezielle Spielzeuge, die wir sicher bald ausprobieren würden. Ich hatte allerdings meine Arbeit viel zu lange schleifen lassen und musste jetzt langsam etwas mehr tun. Die Aufträge für mindestens eine Woche stapelten sich und machten sich nicht von alleine. Außerdem wusste ich, dass jetzt die besondere Woche von beiden anbrach und da war es besser, nicht alt zu oft anwesend zu sein. Sie konnten dann immer so komisch sein, dass es besser war, gar nicht da zu sein. Also arbeitete ich von morgens bis abends. Nur zum Essen kam ich ins Wohnhaus und verschwand dann, kaum das ich aufgegessen hatte. Manchmal wurde es so spät das die beiden schon schliefen, wenn ich kam. Oft blieb ich dann eine Weile vor dem Bett stehen und betrachtete sie ...