Der Schmied
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
Öffnete es und sah hinein. Obwohl es fast dunkel war, glitzerte und blinkte es aus dem Säckchen. Über so viel war ich dann doch überrascht. Gold und Edelsteine in jeder Form und Farbe. Ein halbes Vermögen. Soviel wie ich in meinem ganzen Leben nie auf einem Haufen gesehen hatte. Einen großen Rubin und mehrere Goldmünzen entnahm ich dem Beutel und versteckte ihn sofort wieder. Dann ging ich zurück und überreichte es ihnen zum Geschenk. Alle die anwesend waren hielten die Luft an. Selbst dieses wenige war schon so viel Wert, dass man davon sicher ein Haus kaufen konnte und selbst dann würde noch etwas übrig sein. Mit einem Aufschrei umarmte Kasi mich und ich hatte den Eindruck, dass ihr Bauch dicker war als sonst. Vielleicht hatte ich mich auch getäuscht. Godan dagegen bedankte sich auf seine Art, eher kühl, doch konnte ich in seinen Augen Dankbarkeit lesen. Mehr hatte ich auch nicht erwartet. Wir feierten diesen Tag so gut es ging. Das beste Essen was wir so schnell wie möglich besorgen konnten kam auf den Tisch und sogar eine Flasche Wein machte die Runde. Nur ich war nicht dafür zu haben. Ein Schwur dieses Zeug nie wieder anzufassen verhinderte es. Zu schlechte Erfahrungen hielten mich davon ab. Als es schon spät in der Nacht war, verschwanden die beiden wie immer. Wohin mochte der Wind wissen, aber wir nicht. Alia und Rea platzten fast vor Neugierde. Es war kaum zu übersehen und sie hatten sich bis jetzt zurückgehalten. Bis Rea nicht mehr konnte und nach dem Gold fragte. ...
Mit einem Lächeln verschwand ich und kam mit dem Beutel wieder. Es polterte gewaltig, als sich der Inhalt auf den Tisch ergoss. Gold, Silber und Edelsteine funkelten im flackernden Kerzenlicht und ließ unsere Gemüter erstrahlen. Mit diesem Reichtum hätten wir das ganze Dorf kaufen könne und noch mehr. Als wir uns sattgesehen hatten, packte ich es wieder weg und berichtete, wofür ich es bekommen hatte. Damit war die Neugierde befriedigt und ich brachte es wieder in das Versteck. Wir waren so vergnügt über diesen Abend, dass wir uns wie die kleinen Kinder an den Händen fassten und im Kreis herumwirbelten. Von der Bewegung aufgeheizt entkleideten wir uns und tanzten nackt im Haus herum. Spielerisch berührten wir uns überall. Brüste wurden gepikst, am Schwanz gezogen, Backen getätschelt. Dann brachen wir lachend übereinander zusammen. Wir verknoteten uns wie ein Knäuel Wolle und jeder griff, was er fassen konnte. Münder fuhren über jede Haut, verweilten kurz auf Geschlechtern, bissen in Nacken und Arme. Zungen erforschten jede Hautfalte und Finger erkundeten alle Öffnungen. Rea und ich rangen Alia zu Boden und beide Brüste wurden von zwei gierigen Lippenpaaren verwöhnt, während viele Finger über ihren Körper fuhren. Die gleichen Lippenpaare wanderten gleichzeitig zum Bauch, stritten sich um den Nabel, um weiter zu ziehen. Die zarte Haut beider Schenkelinnenseiten wurde zugleich verwöhnt, um dann abwechselnd ihren Spalt zu besuchen, der geschwollen und saftig auf Kundschaft wartete. ...