1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    Schwanz steckte wie ein Pfropfen in ihrer Spalte. Zusätzlich hatte sie ihre Muskeln am Tor angespannt. Erst als sie begann zu schreien, was ich verhinderte, indem ich ihr den Mund zuhielt, löste sie sich von mir. Ich zog mich aus ihr zurück und alles spritzte aus ihr heraus, bis nur noch ein kleines Rinnsal herausrann. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an und sah dabei so unschuldig und verletzlich aus, wie ein kleines Kind das genau wusste, dass es etwas angestellt hatte. Doch auch jetzt noch versuchte ich, sie zu trösten. Dass es nicht normal war, was wir taten, wusste ich auch. Aber war überhaupt etwas normal, was wir drei taten? Mit der Zeit wurde es geradezu eine Sucht von ihr. Wenn ich mein Wasser abschlug, ohne das sie dabei war, war sie fast beleidigt. Es ging so weit das sie mich trank. Ich hatte mich eines Tages ins Bett gelegt und ein wenig auszuruhen und musste dann plötzlich. Gerade als ich aufstehen wollte, drängte sie mich wieder zurück und tauchte unter die Decke. Ich fühlte ihren Mund, wie er sich um die Spitze schloss. Sie bewegte sich aber nicht, noch umspielte sie ihn. Ganz ruhig lag sie da, bis das Glied vollkommen schlaff war. Als ich dem Strahl freien Lauf ließ, schluckte sie alles herunter und saugte auch noch den letzten Rest aus mir heraus. Ich bewegte ihn dann in ihrem Mund, um nur wenig später meinen Samen hinterher zu schicken. Erst als sie vollkommen voll von mir war, kam sie wieder hervor, als wenn nichts gewesen wäre. Zum Glück war es nur ...
     eine kurze Phase in ihrem Leben. Nur wenige Wochen später hörte es fast ganz auf. Nur noch selten wollte sie es, allerdings dann im vollen Umfang. Tage später kam Kasi durch die Tür und schleppte einen jungen Mann hinter sich her, den sie mit dem Namen Goran vorstellte. Dieser war mehr als verlegen und man konnte ihm ansehen, dass er sich nicht wohlfühlte. Wenn er mit Kasi durch die Gegend zog, dann musste er ein ebenfalls naturverbundener Mensch sein. Dies bedeutete oft, dass diese Menschen gleichzeitig andere Menschen nicht sonderlich mochten. Wie die beiden allerdings zusammengefunden hatten, Erzählten sie mir nicht. Es dauerte eine ganze Weile, bis Kasi ihren Goran anschubste und dieser mich mit einer tiefen und sonoren Stimme um die Hand von Kasi bat, da ich der älteste Mann in diesem Haus wäre. Selten musste ich so dumm ausgesehen haben. Selbst Rea musste lachen. Wenn ihr glücklich miteinander seid, dann soll es so sein, sagte ich wieder gefasst. Kasi und Godan sahen sich in die Augen und ein leichter Kuss folgte. Sie schienen wirklich füreinander bestimmt zu sein. Sie wollten keine Feier und bekundeten nun vor uns die Ehe. Ich war nur selten zuvor so bewegt gewesen. Ich wusste nicht, was ich ihnen zum Geschenk machen sollte, bis mir das schwere Säckchen einfiel, was ich von meinem Herrn bekommen hatte. Hinein gesehen hatte ich nie, obwohl ich mir denken konnte, was darin war. Ich ging in die Werkstatt und holte es aus seinem Versteck, sodass niemand mich dabei sah. ...
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