1. Der Schmied


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    so etwas wie Neugierde zu sehen, was Rikan nicht entging. Er sah selber ab und zu verstohlen zu ihr herüber, was ich aber nur daran erkannte, dass seinen Augen immer wieder neben mich sahen, wo Rea saß. Ich meinte sogar einmal ein angedeutetes Lächeln bei ihm zu sehen, was ich von ihm nicht kannte. Es wurde spät, als er uns verließ und ich versprach ihm, die Schwerter so schnell wie möglich zu reparieren. Am Abend gingen wir früh ins Bett und schlief sofort ein, denn ich wollte am nächsten Tag frisch sein. In der Nacht schreckte ich plötzlich hoch. Ein Albtraum hatte mich wach werden lassen, wie so oft in den letzten Wochen und Monaten. Die Bilder aus der geplünderten Stadt kamen mir immer wieder in den Sinn. Beruhigt legte ich mich wieder zwischen Alia und Rea zurück, als ich wahrnahm, wo ich mich befand. Wärme und Geborgenheit hatten mich wieder. Während Rea nur etwas vor sich hin murmelnd weiterschlief, spürte ich Alia, wie sie sich seitlich an mich kuschelte. Ihre warme Haut, die sich an meine schmiegte. Tastend fuhr sie weiter nach unten und umfasste zärtlich meinen Stamm. Sie streichelte mich nur ganz leicht aber mit Erfolg. Dann kraulte sie die Eier, um am Schaft wieder heraufzufahren. Ich ließ ein wohliges Knurren hören, das Zustimmung bedeuten sollte. Sie beugte sich über mich und küsste lange und innig. Ihre Brüste drückten sich in mein Fleisch. Als meine Hände zu tasten begannen, hob sie ihren Oberkörper an und so konnte ich ihre weichen Halbkugeln umfassen. Sie ...
     stieg über mich, damit ich diese drängenden Hügel besser drücken konnte. Abwechselnd kostete ich ihre Kirschen, die mir in den Mund wuchsen. So hart und doch weich, drängten sie zwischen meine Zähne, um verwöhnt zu werden. Ich knetete jetzt ihre weichen Backen. Während mein jetzt vollkommen steifes Glied an ihre Pforte klopfte. Unendlich langsam ließ Alia mich hinein. Stück für Stück ließ sie sich mich in ihr heißes Geschlecht, bis es ganz drin war. Erst lag sie still auf mir. Das Gefühl auskostend, endlich wieder meinen Penis in sich zu haben, ausgefüllt zu sein von meinem Fleisch. Dann legte Alia sich ganz auf mich und ließ nur ihre inneren Muskeln meinen Stamm massieren, während wir uns küssten. Erst eine Weile später, begann sie sich zu bewegen. Ich wusste, dass sie nur mir Freude machen wollte, ohne etwas dafür zu fordern. Lange rieb ich mich in ihr. Immer wenn sie merkte, dass ich zu zucken begann, hörte sie sofort mit ihren Bewegungen auf um meine Erregung zu dämpfen. Doch irgendwann wollte ich nicht mehr zurückgehalten werden. Ich hatte die Spitze des Berges erreicht und ließ ohne Anspannung einfach alles aus mir heraus. Es floss einfach aus mir in Alias leicht angespannten Bauch. Ich hielt sie lange fest umschlungen. Dann rollte ich sie von mir, hob ihre Beine in Rückenlage an und führte mein fast schlappes Geschlecht wieder ein. So mit ihr vereint, schlief ich wieder traumlos ein. Als ich aufwachte, lagen wir immer noch so, nur mit dem Unterschied das Rea sich an ...
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