1. Jessy und Mike - Drei kurze KG's


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhelios53

    Steaks. Eine dicke Alte brachte sie, die Wirtin. „Es tut mir leid, aber heute bin ich ganz allein. Josef hat jetzt frei, Gäste sind außer ihnen auch keine da. An so einem schönen Sommertag sind wohl alle im Freibad. Ich habe einen Haufen Wäsche zu bügeln und kann daher nicht immer nachschauen kommen. Wenn Sie was brauchen, klingeln Sie bitte, dann komme ich." Sie deutete auf einen roten Klingelknopf an einer der Säulen, die das Gerüst auf der Terrasse trugen, um das sich Wein rankte. Die Wirtin verschwand, Jessy war ganz allein. Ganz allein war nicht richtig, denn soeben schlurfte der alte Kneipenhund Methusalem auf die Terrasse. Früher, als er noch jung und kräftig gewesen war, hatte er Herkules geheißen, den Namen Methusalem hatten ihm die Gäste verpasst, die ihn gelegentlich mit kleinen Leckerbissen erfreuten. Jessy kannte den Hausbrauch, sie und Mike waren ja Stammgäste. Ächzend ließ sich Methusalem im duftenden Schatten eines Rosenstocks nieder und ließ hechelnd die Zunge flattern. Die Zunge! Flatternd! Plplplplplplplplp!! Jessy schnitt das blutige Steak in kleine Häppchen, warf dem Hund eines zu. Er schnüffelte, stemmte sich auf, hinkte näher, schlabberte mit der Zunge erst rund um das Stück Fleisch, eher er es schnappte und verschlang. Er sah nicht mehr gut mit den Augen. Nase und Zunge mussten das ‚Sehen' übernehmen. Eine Idee konkretisierte sich, der Rioja tat seine Wirkung. Noch ein Glas. Sollte sie es wirklich wagen? Näher und näher lockte sie den alten Rüden. Er ...
     war groß genug, dass viele Rassen hinein passten und dabei völlig harmlos. Kneipenhunden werden zwei Dinge frühzeitig abgewöhnt. Bellen und Beißen. Beides könnte Gäste vergraulen, so schlich er lautlos näher, bis er keuchend unter Jessys Tisch lag. Inzwischen war sie so leichtsinnig -- vom Wein, und so geil -- von den Gedanken an Mike, an ‚Plplplplplplplplp' und an das, wozu sie sich kühn entschlossen hatte, dass sie das letzte Stück blutigen Steaks ganz ins Ziel brachte. Sie spreizte ihre Schenkel weit, hielt mit zwei Fingern den Leckerbissen an ihr bebendes rosa Fleisch und dabei den Atem an. Methusalem kam mühsam auf die Beine, schnupperte, tapste näher, Jessy schloss erwartungsvoll die Augen. ‚Plplplplplplplplp! Bitte!', flehten ihre Gedanken. Wie gesagt, Kneipenhunde tun zwei Dinge nicht: Bellen und Beißen. Was man ihnen aber nicht abgewöhnt in ihrer Jugend, weil man es ihnen einfach nicht abgewöhnen kann - falls sie es tun - genau das tat Methusalem jetzt. Er schnüffelte, wandte sich angewidert ab - und furzte. .WHAT THE FUCK ...? © Helios53 VI/2014 . Es war Nacht. Es war heiß. Es war schwül. Und es war stickig in der primitiven Pfahlbau-Hütte des Izabal-Camps mitten im Dschungel, am Ufer eines dunklen Sees. Mike und Jessy lagen nackt auf ihrem Lager, dessen Matratze einen wasserdichten Bezug aufwies. Dies wohl, um zu verhindern, dass der Schweiß der Abenteuertouristen in sie sickerte. Dass die Europäer und Amerikaner deswegen aber nicht weniger schwitzten und daher die ...