1. Jessy und Mike - Drei kurze KG's


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhelios53

    Achseln. Auch egal! Auf der Heimfahrt mit den Rädern schien sich das Wetter zu beruhigen. Angesichts „ihrer" Pizzeria bekamen sie Hunger und setzten sich hinein an ihren Stammtisch. Dort war es tierisch heiß, aber sie waren allein. Gina war die einzige Bedienung und heillos überfordert. Jessy ritt der Teufel. Sie schlüpfte aus den Flip-Flops, streckte ihr Bein aus, rieb mit den Fußballen über seine Erektion und brachte ihn sichtlich in Verlegenheit. Nachdrücklich schob er ihren Fuß weg und ging nun selber auf Wanderschaft, wohlwissend, dass Jessys Unterwäsche in seinem Seesack steckte. Sturmböen rasten durch den Gastgarten, wo Gina alle Hände voll zu tun hatte, bei den Gästen abzukassieren und das Geschirr in Sicherheit zu bringen. Dann endlich konnte Mike Pizza und Salat für beide bestellen. Draußen brach das Gewitter mit aller Gewalt los, aber drinnen war es heiß und schwül. Auf einmal bekam Mike einen starren Blick. „Schau, Jessy!" Über einen Wandspiegel hatten sie Einblick in die Küche, wo es offensichtlich noch heißer war. Gina hatte ihr übergroßes T-Shirt mit Logo ausgezogen, fächelte sich damit Luft an den schweißnassen Körper und machte sich daran, den Salat zu richten. Der Pizzaiolo schob die Capricciose in den Ofen und seinen Schwanz von hinten in Gina. Die beiden wähnten sich unbeobachtet und fickten mit Hingabe. Jessy überkam die Geilheit. „Ich halt's nicht mehr aus, ich will auch!" Damit schwang sie sich auf Mikes Schoß und ritt ihn wie ein Kosake. Draußen ...
     tobte das Unwetter und drinnen Mikes Schwanz in Jessy. Endlich schrie sie erlöst auf und öffnete die Augen. „Salat mit Sahnedressing?", fragte Gina anzüglich grinsend. . .METHUSALEM © Helios53 - V/2014 . Sie durchsuchte ihre Handtasche, fand das nervende Mobiltelefon endlich ganz unten. „Hallo?" „Oh, Jessy, Schätzchen, ich bin auf dem Weg. Bestellst du uns inzwischen zwei schöne Pfeffersteaks? Blutig für mich, das macht mich scharf! Und danach .... Plplplplplplplplp!" Stöhnend legte sie auf. ‚Plplplplplplplplp!' Sie spürte förmlich seine Zunge, wie sie durch ihre feuchte Spalte schlabberte. In ihrer Vorfreude hatte sie auf jegliche Wäsche unter ihrem dünnen kurzen Sommerkleid verzichtet. Als sie sich wieder im Griff hatte, klopfte sie mit dem Messer an ein Wasserglas, um einen Kellner zu rufen. „Zwei Pfeffersteaks mit Salat, einmal medium, das andere blutig. Dazu eine Flasche Rioja", orderte sie. Sie schenkte sich ein Glas ein. Ein wenig Vorsprung konnte nicht schaden. Wein machte sie leichtsinnig, das wusste sie. Bei den Aussichten konnte etwas Leichtsinn nicht schaden. Sie dachte an Mike, seinen Körper, an ‚Plplplplplplplplp' und ... Das Handy riss sie aus all ihren brünstigen Gedanken. „Schatz! Ich kann nicht kommen. So ein Idiot hat mein Auto gerammt. Mir ist nichts passiert, aber ..." Aus der Traum! Kein Mike, kein ‚Plplplplplplplplp', nichts! Nur noch Leichtsinn, denn auf den Schreck hatte sie gleich zwei Glas Rioja hinunter gestürzt, nippte jetzt am vierten. Da kamen die ...