1. Begierde


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAphelionTripe

    zärtlichen Zungenkuss. Dann löste er sich von ihr und zog den Pyjama über seiner grün-blau gestreiften Retroshorts an. "Passt perfekt!", stellte er fest, breitete vor ihr die Arme aus und fragte: "Wie seh ich aus?" "Zum Anbeißen!", erwiderte sie. "Lass uns wieder ins Bett gehen", schlug er vor und reichte Vivien seine Hand. Sie legte ihre hinein, schnappte sich mit der anderen ihre Tasche und ging mit ihm zurück in sein Zimmer. "Gibt's noch mehr Geschenke?", wunderte er sich hinter der Zimmertür mit Blick auf die Tasche. "Nein", lachte sie, "ich will es mir nur auch ein bisschen gemütlicher machen." Jannik setzte sich auf sein Bett und konnte von dort aus beobachten, wie sie einen zweiten Schlafanzug aus der Tasche kramte. "Das Drucken musste sich ja lohnen, ich hab natürlich auch einen", erzählte Vivien. "Außerdem ist es schön, immer mit dir schlafen zu können." Erst beim verschmitzten Grinsen ihres Freundes wurde ihr die Doppeldeutigkeit ihrer Aussage bewusst. "Dann hoffe ich mal, dass jemand Kondome in deiner Tasche vergessen hat", warf Jannik in den Raum. Er spielte damit auf seine eigene Mutter an. An dem Wochenende, an dem Vivien ihn kennen gelernt hatte, war dieser das in seiner Tasche genau so passiert. Sie kam auf ihn zu, stützte sich mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab, suchte seine Nähe und raunte ihm ins Ohr: "Die brauchen wir nicht mehr. Ich nehm jetzt die Pille." Nach einem Schritt zurück öffnete sie den Reißverschluss ihrer schwarzen Pulloverjacke und ...
     zog sie aus. Auch das rote Shirt, das sie darunter trug, streifte sie ab und legte so ihren schwarzen BH frei. Dann knöpfte sie ihre hellblaue Jeans auf und schälte sie sich von den Beinen, wobei auch die gelbe und die blaue Socke verloren gingen und auf dem Boden liegen blieben. Janniks Gesichtsausdruck verriet ihr, dass er den Anblick genoss. "Moment, willst du nicht so bleiben?", versuchte er, sie aufzuhalten, als sie nach ihrem Pyjama griff. "Du kuschelst dich in deinen Schlafanzug und ich soll mir den Hintern abfrieren?" "Das wäre allerdings sehr schade um deinen süßen Hintern", antwortete Jannik schlagfertig, "aber ich kann ihn dir gerne wärmen." "Genau", stimmte sie zu und schlüpfte in die Pyjamahose, "und wenn mir dann warm genug ist, kannst du mich ja wieder ausziehen!" Bei diesen Worten hatte sie auch das Oberteil angezogen. Schließlich stieg sie zu Jannik ins Bett und kuschelte sich mit ihm zusammen unter die Decke. Kurze Zeit später lag sie auf ihm, sah ihm voller Zuneigung in die Augen und gestand: "Ich glaube, ich habe mich heute schon wieder ein bisschen mehr in dich verliebt." "Aber ganz bestimmt nicht so viel, wie ich mich mehr in dich verliebt hab!", war seine Antwort, nach der die beiden sich glücklich anlächelten und lange intensiv und leidenschaftlich miteinander züngelten. Zwischen ihren Beinen spürte Vivien durch die beiden Pyjamahosen hindurch, dass Janniks Schwanz in seiner eng anliegenden Retroshorts immer härter wurde. Langsam bewegte sie ihr Becken ...
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