1. Rotlicht


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Andre Le Bierre

    einen. Sie hatte es geschafft, meinen fast Steifen noch härter zu blasen und gab mir zu verstehen, dass ich ohne Gummi die ganze Nacht mit ihr verkehren könnte. Das war ein riskantes Spiel, aber ich machte es und schob sie wieder gegen die Stange und schob meinen nun Harten zwischen ihre Schenkel. Dann schob ich sie aufs Bett und führte ihn ein. "Agga ..agga", schrie sie auf. Dann landeten wir doch auf dem alten Sessel und sie saß auf mir. Ich war voll in ihr drin. Dann konnte ich sie doch auf das Bett schieben und ließ sie auf mir reiten, verkehrt herum. Das waren schon echt geile Bewegungen, die sich machte. Sie lehnte sich ganz zurück und spielte an ihrem Kitzler., als würde es ihr richtigen Spaß machen. Dann drehte sie sich um und saß auf mir. Sie ritt mich, bis kurz vor den Höhepunkt. Dann stieg sie von mir und legte sich vor mir hin. Ich durfte ihr meinen Liebessaft direkt auf die Titten spritzen ... Ich musste über eine Stunde warten, bis Harald aus dem Zimmer wieder heraus kam. Ich war zwischenzeitlich bei einer wunderschönen Brunetten gelandet, mit der ich eigentlich nur reden wollte. Wahrscheinlich wollte Harald auch bloß reden. "Reden?", fragte Saskia, die Brunette mit den langen Beinen und den Dessous, abgesetzt in Schwarz- rot. Dann stand sie vor mir. Ich war nackt. Sie sah mich an und meinte: "Für `nen Fünfziger bekommst du bei mir mehr!" Ich sah sie an. "Ich will wirklich nur reden!", sagte ich. "Okay, ich will ficken. Machen wir einfach beides! Bezahlt hast ...
     du ja schon!", sagte sie und setzte sich auf meinen Schwanz, der gerade wieder steif wurde. Ich schwöre, ich war auf einen Schlag wieder nüchtern. Ich fickte sie in der Löffelchenstellung, was ihr wohl auch gefiel. Dann hatte ich sie in der Missionarsstellung und spritzte ab, direkt auf ihren Bauch. Sie sah mich an und sagte: "War ein wirklich schönes Gespräch, Süßer!" Das war immerhin besser, als unten in der Zockerhöhle des Clubs ... Ich war meine Kohle losgeworden und saß unten am Zockertisch. Ich selbst spielte nicht mit, aber Harald musste seine letzte Kohle verzocken. Allerdings stieg er nach der ersten Runde aus und der Typ im Anzug fragte Harald: "Wieviel willst du investieren?" Ich trat unterm Tisch Harald gegen das Schienbein und schüttelte den Kopf. "Zwanzig!", sagte Harald. Der Typ im Anzug lachte. Harald klatschte die zwanzig Euro auf den Tisch und der Typ im Anzug sagte: "Okay, ihr beiden! Es läuft so ... Die Dame neben euch ist Lisa, meine Herzdame. Wenn ich gewinne, gehört sie mir und ihr müsst zusehen! Gewinnt ihr, dürft ihr sie euch teilen! Alles klar?" Lisa hatte ein enges schwarzes Kleid an und sah uns lächelnd an. Hinter ihm stand plötzlich die blonde Schönheit barbusig und glotzte uns an. "Hat dein Kumpel dir erzählt, dass er Nia, unsere Taubstumme besucht hat?" Harald sah mich an und fragte: "Du hast was?" Erschrocken sah ich ihn an. "Entschuldige! Aber du bist ja nicht wieder gekommen!", sagte ich. In der Socke hatte Harald noch einen 50er stecken. Er ...