1. Meine zwei Mütter und ich


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: choosie43

    stehst du dazu?“ „Ja, wenn du mich so fragst – also ich möchte auch nicht damit aufhören. Ich möchte dich auch weiterhin wenigstens ab und zu mal lecken. Aber wir müssen da eine Regelung finden. Sonst geht uns Ben in Kürze auf dem Zahnfleisch. Zwei so geile Weiber kann selbst er nicht auf die Dauer befriedigen. Wir müssen dann mal bereden, wie es überhaupt mit uns weiter gehen soll.“ „Also wenn ich auch mal was dazu sagen darf ... Nein, Mama. Natürlich hätte ich kein Problem damit. Im Gegenteil. Welchen Glückspilz gibt es noch, der zwei so wundervolle Frauen ficken darf. Und wie es weitergehen soll? Ich frage mich, wieso ihr nicht schon lange darauf gekommen seid, alles zusammen zu legen. Bea verkauft ihr Haus und zieht mit zu uns. Wir bestellen ein Bett für drei und darin schlafen wir und lieben uns wie es gerade kommt. Wir werden schon aufpassen, dass keine benachteiligt wird.“Und so machten sie es dann auch. Mal fickte Ben beide, mal nur eine und manchmal mussten sich die Schwestern auch ganz ohne ihn behelfen.Eine, nein zwei einschneidende Veränderungen kamen noch dazu. Kira wurde die Leitung des Zentralen Büros übertragen und Bea wurde Filialleiterin. So brauchten jetzt beide nur noch tags zu arbeiten, was für das Zsammenleben nur förderlich war.Und dann eines Tages: „Mama, ich möchte dir Lyra vorstellen. Sie geht in die Parallelklasse und wir möchten ein bisschen zusammen lernen.“ „Oh Ben. Wie schön. Du musst aber schnell erst noch mal in den Supermarkt. Wir haben ...
     keinen Kaffee mehr und bring auch gleich noch ein paar Stück Kuchen mit.“ „Oh Mann. Muss das sein?“ „Ja, es muss.“„Mein Sohn hat einen ausgezeichneten Geschmack. Du bist wunderschön. ... Ich darf doch DU sagen?“ „Ja, natürlich.“ Und dabei wurde sie doch tatsächlich rot. „Am liebsten würde ich dich selbst ... Hattest du schon mal was mit einer Frau?“ Völlig überrumpelt senkte sie den Blick zu Boden und meinte nur: „Hhm.“ „Und? War es schön? Eine Freundin von dir?? „Es war wundervoll. Nein, es war meine Mutter. Die hat mich so in die praktisch Liebe eingeführt.“ „Und dein Papa hat zugeguckt?“ „Ja, und später auch mitgemacht. Mutter wollte es so. Sie wusste da schon, dass sie unheilbar krank ist und nicht mehr lange zu leben hat. So hat sie alles für die Zukunft vorbereitet. Heute bin ich Papas Frau ... Oh Schei... Ich glaube ich geh dann wohl lieber.“ „Nichts da. Komm mal her.“ Und damit nahm sie das schluchzende Mädchen in die Arme und küsste es. „ Nicht weinen. Alles wird gut.“ „Aber wie kann alles gut werden? Wenn Ben das erfährt, spuckt er mich doch nur an. Und dabei habe ich mich zum ersten Mal verliebt. Und Papa sagt auch, ich soll mal andere Jungs kennenlernen. Und Ben ist so ein lieber Junge. Ach, es ist alles so kompliziert.“ „Glaub mir – alles wird gut. Ihr wolltet doch bestimmt alles Andere als lernen. Wenn ihr also nachher in Bens Zimmer fickt, da möchte ich dabei sein.“ „Waaaas? Aber ...“ „Und ich möchte, dass du mir was von ihm übrig lässt. Ja, du hast richtig gehört. ...
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