Meine zwei Mütter und ich
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: choosie43
Natürlich habe auch ich wie jeder normale Mensch nur eine Mutter. Und was für eine!!! Aber sie hat noch eine Zwillingsschwester und die ist mir auch fast wie eine Mutter. Beide haben Schweres durchgemacht. Dabei ist schwer zusagen, wen es härter getroffen hat. Doch der Reihe nach:Also – ich bin Ben, 17 Jahre alt, aber ziemlich groß und kräftig und gehe zur Schule. Meine Mutter ist Kira und arbeitet als Sekretärin. Bea ist meine Tante und arbeitet in einer Bank. Das Schicksal hat es so gefügt, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten, immer im Wechsel. Fängt die eine früh an, so die andere nachmittags. Für mich sollte sich das letztendlich als sehr vorteilhaft erweisen. Beide sind jetzt 36 Jahre alt, groß, schlank aber gut gepolstert, beide haben natürliche blonde Haare.Mein Vater hatte sich gleich nach meiner Geburt davongemacht. Niemand weis, wo er abgeblieben ist. Wir trauern ihm auch nicht nach. Für Mutter war es sehr schwer, denn sie musste mich allein groß ziehen. Zumindest das Haus ist uns geblieben.Auch auf ihre Schwester konnte sie nicht zählen, obwohl die nur ein paar Straßen weiter wohnte. Am Anfang sah es so aus, als ob bei ihr alles in Ordnung wäre. Doch dann war sie immer mehr in sich gekehrt, hatte wohl auch mal blaue Flecke und gerötete Augen. Auf Mutters Fragen wiegelte sie immer ab. An einem Wochenende kam sie uns dann besuchen, so ruhig und abgeklärt wie schon lange nicht mehr. Und dann erzählte sie: Ihr Mann hatte vor vielleicht einem halben Jahr ...
angefangen zu saufen. Das wurde immer schlimmer. Sie habe dann bereits im Wohnzimmer geschlafen. So sei ihr auch erst nachmittags, als sie von der Arbeit kam, die Ruhe im Haus aufgefallen. So habe sie ihn dann gefunden. Besoffen, an seiner eigenen Kotze erstickt.Von da an ging es mit Bea wieder aufwärts. Sie lachte wieder und wir besuchten uns an den Wochenenden gegenseitig. Einmal meinte sie: „Ben, du bist aber groß geworden. Du bist ja schon ein richtiger Mann. So wie du aussiehst hast du sicher an jedem Finger eine Freundin.“ Ich wurde rot wie eine Tomate und lief weg. Ein paar Tage später, ich war gerade aus der Schule gekommen und Mutter war zur Arbeit, kam sie mich besuchen. Ich stotterte: „Mutter ist nicht da“ „Ich wollte ja auch zu dir. Du hast meine Frage nicht beantwortet.“ „Welche...ach so. Nein, da ist nichts. Mädchen sind albern. Aber sag mal“ meinte ich, um das Thema zu wechseln „warum hat denn dein Mann plötzlich so angefangen zu saufen. Du bist so eine wunderschöne Frau und so lieb und nett.“ „Danke für das Kompliment. Ja, weißt du, eigentlich wollte ich nicht darüber reden. Aber vielleicht ist es gut, wenn es mal raus kommt. Am Anfang, als wir noch nicht verheiratet waren, war er mir gegenüber sehr ... wie soll ich sagen ... zurückhaltend. Ich rechnete ihm das hoch an. Aber auch nach der Hochzeit kam er bestenfalls einmal in der Woche zu mir. Eher sogar seltener. Ich war vollkommen unerfahren und dachte, das müsste so sein. Dann wurde es einmal im Monat, aber mein ...