Dieser Bengel. Teil 3. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 3.

wieder in der Firma uk. Und die Grete ist auch irgendwo nirgendwo. Besser gesagt: ‚J.W. D.‘ Und der Maria juckt es auch wieder einmal außerordentlich. Es ist aber auch schlimm. Da hat man zwei Kerle und keinen hat man richtig. Der eine ist wieder einmal abwesend, und den anderen darf sie nicht haben.Doch gerade der legt es wieder einmal darauf an sie ins Bett zu bekommen. Nun ja, Bett ist vielleicht zu viel gesagt, aber es ist doch egal, ob Bett oder etwas anderes. Von mir aus auch der Teppich. Doch dieses Mal ist es der Garten. Da liegt sie in ihrer Herrlichkeit und sonnt sich. Hat er das gerade von oben gesehen, sie liegt da mit offenen Beinen? Da muss er doch schnell hinunter. Irgendeinen Vorwand wird er schon finden, um in ihrer Nähe zu sein.Und auch sie weiß, dass er nun im Haus ist. Da hat doch ein Blick auf die Uhr genügt. Ach, wie sie sich doch da sonnt. Für sie ein Glück, dass der Fred gerade zu Hause ist. Der könnte doch, oder?„Ach Fred, gut dass du da bist. Du kannst mich etwas eincremen.“Was macht ein braver Junge nicht alles. Haha, das kommt ihm doch gerade wie gerufen. Natürlich hat er da erst so einiges als Einwand. Aber dann tut er so, als ob er sich geschlagen gibt. Doch seine Mutter hat ihn durchschaut. Kennt sie doch ihren Großen. In seiner Shorts hat er eh schon eine mächtige Beule.„Du kannst ruhig die Shorts auch ausziehen. Du willst doch eh dann in den Pool.“War das nicht eine Einladung? Liegt sie nicht auch nackt im Rasen? Ja, warum nun nicht? Da sitzt ...

 er auch schon mit blankem Po auf dem Po der Mutter. Und sein Pimmel liegt in der Poritze. Gediegen und mit viel Gefühl macht er sich nun daran der Mutter ein wohliges Gefühl zu bereiten. Ganz oben am Hals fängt er an. Dann die Schultern und die Schulterblätter. O ja, der Fred versteht es, wie man eine Frau behandelt. Sie schnurrt wie eine junge Katze. Doch da sind auch die Seiten die müssen doch auch behandelt werden. Ja, auch mit den Brüsten daran.Doch dann wandert er langsam etwas tiefer. Da macht die Mutter doch wirklich einen Buckel. Sie spann doch wirklich ihre ganze Muskulatur an. Es gefällt ihr wie der Bub das macht. Doch nun geht er noch etwas tiefer. Auch das möchte sie so. Der Fred knetet kräftig ihren Hintern. Dass er dabei auch in die Poritze kommt, was soll‘s. Dass er dabei auch das Poloch einige Male nicht nur berührt, das gehört wahrscheinlich auch dazu.Doch dann geschieht etwas, das sie so doch nicht von dem Lausbuben erwartet hatte. Der ist nun mittlerweile an ihren Oberschenkeln. Auf den Beinen sitzen kann er nun nicht. Sie hat sie etwas gespreizt. Das nützt er aus und drückt sie noch etwas auseinander, so dass er mit seinen Knien gut dazwischen kann. Ja, so ist es gerade recht. Nun kann er mal den einen mal den anderen Oberschenkel massieren. Dass er da ihrem Schlitz gefährlich nahe kommt, das stört sie nicht.Doch dann ist es passiert. Mit beiden Daumen ist er nicht nur an den Schlitz gekommen. Da hat er auch richtig mal rein gedrückt. Aber nur ganz kurz. ...