1. Dieser Bengel. Teil 3.


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Dieser Bengel. Teil 3.Autsch, das wäre fast in die Hose gegangen. Der Bub in verfänglicher Situation mit der Mutter. Da müssen sie doch erst einmal ganz schnell die Sachen beenden. Klamm heimlich ist die Mutter ins Schlafzimmer verschwunden und hat auch alles an Kleidungsstücken mitgenommen. Der liebe Ehemann soll doch davon nichts mit bekommen.Doch einige Tage danach, als das mit der Kleinen geschehen war, da muss der Bernd doch mit seiner Frau reden. Die Maria wartet schon einige Zeit darauf, dass der Bernd etwas sagt. Fühlt sie doch dass da einiges nicht in Ordnung ist. Doch es fällt ihm nicht leicht, den Anfang zu finden.„Na komm, was drückt dich denn. Gibt es da ein Mädchen das dir so gefällt, dass du mich nicht mehr so magst wie früher.“„Ach Schatz, das ist nicht so einfach es dir zu sagen. Du weißt doch dass ich gern ein schönes Mädchen sehe. Und auch, dass ich gern mal die oder jene gern vernaschen würde.“„Ja das weiß ich, und das ist auch wahrscheinlich nicht das Thema.“„Nein das ist es nicht. Aber da ist ein Mädchen an das ich eigentlich nicht denken dürfte. Jung ist sie und sie sieht auch verboten gut aus.“„Und mit anderen Worten, die würdest du ganz gern vernaschen, ja?“„Ach Schatz. Und sie würde auch ja sagen, wenn du ja sagst.“„So gut kennt sie mich? Dann kann das doch nur unsere Tochter sein.Sag mal, was läuft da zwischen euch beiden. Hast du sie nun so angemacht, dass sie scharf auf dich ist?“Es ist aber auch ein Kreuz, wie der Kerl mit den jungen Dingern ...
     flirtet. Doch dieses Mädchen, von dem er gerade redet, das muss doch etwas besonderes sein. Zumal sie die Zustimmung von ihr erwartet. Wobei erwarten doch etwas zu wenig sein dürfte. Die zwei scheinen doch näher zu sein. Ja, die Maria vermutet richtig.„Ist es wirklich so arg? Dass sie dir gefällt, das weiß ich ja. Aber was sagt sie nun wirklich?“„Dass ich erst mit dir klar kommen muss. Sie will nicht dass ich dich mit ihr betrüge. Du kennst doch auch unsere Kleine. Sie will Klarheit. Das will sie doch immer. Und sie will auch nicht, dass es dir egal ist. Du musst dazu stehen. Und wenn ich sie richtig verstanden habe, dann macht es ihr auch nichts aus, dass du es siehst.“„Ja ist die denn von allen guten Geistern verlassen. Erst nimmt sie mir meinen Mann weg, und dann soll ich auch noch zusehen wie sie ihr Vergnügen hat?“„Schatz, nun mach mal halblang. Ich weiß, dass dein Sohn auch nicht so ohne ist.“„Du Schuft, der mag mich auch. Und ich bin auch ganz wild auf ihn. Hast du gesehen wie der gebaut ist? Der kommt ganz nach dir. Es juckt mich gehörig, wenn ich nur dran denke, wenn der stramm ist.“„Ach Schatz, komm, lass uns etwas mit einander schmusen.“Jaja, die zwei haben es aber auch wirklich nötig, mit einander zu schmusen. Was sollen sie auch machen. Nein, nicht jetzt. Das ist doch keine Frage. Aber mal zurück zum Thema. Sie ist ja wirklich ganz spitz auf ihren Buben. Und er auf seine Tochter. Doch warten wir ab. Da hat sich doch wieder eine Gelegenheit ergeben. Der Bernd ist mal ...
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