1. Urlaubsverlängerung - Teil 03


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    noch einmal betont, dass ich hier ‚sein Weib' sein würde - das löste wiederum Schmetterlinge im Bauch aus. Es waren widersprüchliche Gefühle, die in mir herumtobten. Es war so viel auf einmal. Wie Herbert das Wort ‚Mama' betonte, verunsicherte mich auf eine Weise, die ich nicht erwartete. Dann dazu die Erwartung, dass ich ihm gegenüber demütig sein sollte. Es war einerseits ein Kitzel und andererseits eine Zumutung. Letzteres insbesondere deswegen, weil Patro gleich hören würde, wie Herbert mich erneut körperlich Maßregeln würde. Dieser Gedankengang fand abrupt seinen Abschluss, als die Hand von Herbert nunmehr auf meinen entblößten Po richtig hart auf der rechten Hälfte herunterkam. Es tat weh! Und unmittelbar danach landete sie auf der linken Hälfte ebenso heftig. Er wiederholte diese Dublette nach einigen Sekunden. Meine Haut begann zu brennen. Ich hörte seine Stimme wie durch einen Nebel: „Weib, Du musst den Gehorsam einfach lernen. Ich werde nicht zögern, denn diese Lektion jederzeit zu wiederholen. Denn neben der leider notwendigen und für Dich schmerzlichen Disziplin ist es auch ein sinnliches Vergnügen für mich, Deinen reizenden Hintern entblößt zu sehen und ihn sich langsam rosa färben zu sehen..." Nach seinen Worten teilte er damit die nächsten vier Schläge in einem gleichmäßigen Rhythmus aus. Seine Worte stürzten mich erneut in einen Gefühlswirrwarr. Dass es ein sinnliches Vergnügen für ihn war - ‚meinen reizenden Hintern sich langsam rosa färben zu sehen' - war ...
     ein sehr eigenartiges Kompliment. Sein Tonfall suggerierte eindeutig, wie gut es ihm gefiel, das zu sehen. Gleichzeitig schien er es zu bedauern, dass er diese Disziplinierung anwenden musste. Es war verwirrend. Meine Betrachtungen waren gebremst, weil sich das Brennen langsam so steigerte, dass es begann, meine Gedanken zu konsumieren. Ich fühlte, wie mein Hintern richtig heiß wurde und mir die Tränen gleichzeitig in die Augen stiegen. „Ab jetzt kommt mein Gürtel zum Einsatz. Frau, Du bist mir ganz ausgeliefert -- aber ich werde Dich nur gerecht bis zu dem Punkt bestrafen, wo Du mich weinend um Verzeihung bittest -- und das auch richtig so meinst. Danach wird Dein Ungehorsam vergeben und vergessen sein, denn ich werde Dir als meiner mir gehorsamen Gattin dann liebend gern den Popo mit einer kühlenden Creme einreiben und Dich danach leidenschaftlich nehmen werde." Ich biss die Zähne zusammen, als ich hörte, wie er den Ledergürtel aus seiner Hose zog. Mir wurde heiß und kalt bei seinen Worten. Es waren Worte, die so ähnlich schon einmal in Fantasien von mir vorgekommen waren. Gott, ich hatte nie daran gedacht, dass jemand einen Gürtel einsetzen könnte, um mir Disziplin beizubringen. In diesen Fantasien waren allerdings die Effekte eines derart kräftigen Versohlens meines armen Hinterns nicht so deutlich gewesen, als sich der erste heiße Streifen in meine Haut einbrannte. Rein von den Worten und der Situation her war es die Erfüllung dieser Schwärmerei über einen dominanten Mann. ...
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