Urlaubsverlängerung - Teil 03
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
..." Er wurde in schneller Folge bleich und dann rot. Das hatte offensichtlich einen Nerv getroffen. So musste es auch sein. Er ging freiwillig und hatte es damit sogar eilig. Wenn ich als unbestrittener Familienchef agieren wollte, dann musste es auch einigermaßen gerecht zugehen. Ute war nicht unzufrieden darüber, als er auf sein Zimmer geschickt wurde. Das war zu spüren. Bis dahin war ich so fixiert darauf gewesen, meine Autorität durchzusetzen, dass ich nicht so richtig hingeschaut hatte. Aber nun beschloss ich es nachzuholen. Ich zog den Saum ihres Kaftans höher herauf, bis er auf ihren Hüften lag. Damit war ihr Po samt Schlüpfer für mich voll sichtbar. Und Patro hatte voll Recht! Ihr glänzendes Höschen war ein echter Hingucker, wie es sich über ihrem drallen Hintern straff spannte und die weiße Haut durch die anthrazitfarbenen Spitzenverzierungen durchschimmerte. Die Haut würde nicht lange so hell bleiben, sondern bald intensiv rosarot gefärbt sein! Sie mussten es beide lernen, gehorsam zu sein, sonst würden wir hier sehr schnell anecken. Das nahm ich mir jedenfalls vor. „Hier in der Gemeinde dürfen wir nicht auffallen, Irsa. Ihr beide seid unter falschem Namen hier. Das birgt die Gefahr, dass wir unter Spionageverdacht kommen könnten, wenn das herauskommt. Unter keinen Umständen dürft ihr Eure alten Namen benutzen. Und nicht nur das -- ich werde es nicht zulassen, dass Euer Verhältnis weiter so gespannt bleibt. Er wird Dich mit ‚Mama' anreden und auch als solche ...
respektvoll im Hause behandeln. Du wirst ihn in Gegenwart von anderen als Deinen lieben Sohn behandeln -- und außerhalb des Hauses als meinen Vertreter respektieren. Hier wirst Du jederzeit mein mir in jeder Hinsicht ergebenes Weib sein. Den Gehorsam hast Du mir vor wenigen Minuten auch versprochen. Aber offensichtlich musst Du diese Demut mir gegenüber erst richtig lernen -- auf dem harten Weg!" Ich war mit mir zufrieden. Ich hatte die richtigen Argumente, an die ich selber auch glaubte, ruhig und hoffentlich überzeugend vorgebracht. Ute und Patro mussten mehr zusammenarbeiten, wenn es hier keine Konflikte geben sollte. „So -- und jetzt runter mit dem Höschen! Jetzt gibt es was auf Deinen blanken Arsch!" Ihr voller runder Hintern lag jetzt entblößt vor meinen Augen und ihr schwarzes Höschen befand sich auf ihren weichen, weißen Oberschenkeln. Es sah sehr erotisch aus! 24. Ute Ich war mehr als durcheinander. Der Abend verlief nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ursprünglich hatte ich die Idee von einem romantischen Abend gehabt, der quasi das Vorspiel zum Abend im Ehebett sein würde. Und jetzt war es eher das Gegenteil. Ich hatte mich lautstark über Patro geärgert und hatte Herbert damit über mich aufgebracht. Jetzt ärgerte ich mich über mich selber, denn Herbert hatte bewiesen, dass er auch Patro in seine Schranken verweisen wollte. Ich hätte nur den Mund halten müssen und dann wäre es nur Patro gewesen, der so richtig diszipliniert worden wäre. Gleichzeitig hatte Herbert ...