Blind Date extrem
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Siderurgiste
sorgte ich mit 2 Teelichtern dafür, das man genügend sah. Direkt am Bahnhof gab es eine kleine Tapasbar. Wir haben abgemacht, dass Sabine dort, nach ihrer Ankunft noch eine Kleinigkeit isst und mir eine SMS schickt, damit ich nicht unnötig lange im Dunkeln Sitze. Ich verbrachte die Wartezeit mit fernsehen. Das lenkte ein wenig von meiner Unruhe ab und ich brauchte kein zusätzliches Licht. Als besagte SMS kam, machte ich mich an die letzten Vorbereitungen. Ich stellte den Sekt im Kühler neben das Bett. Kontrollierte noch mal die Fernbedienung für die beiden, mit Tüchern abgehangenen Lampen (Wir wollten schließlich nicht ewig im Dunkeln bleiben). Ging noch mal unter die Dusche und machte es mir im Bett bequem. Circa 15 bis 20 Minuten später kam Sabine. Ich hatte im Eingangsbereich ein großes X auf dem Boden gemacht, damit sie weiß, wo sie ihre Tasche abstellen kann. Sie blieb 1- 2 Minuten stehen damit sie sich an die Dunkelheit gewöhnt. Folgte dann dem Weg zum Badezimmer. Meine Unruhe war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wirklich zu steigern. In meinem ganzen Leben bin ich nicht einmal so Nervös gewesen und ich mochte mir nicht vorstellen, wie sich Sabine als Frau gefühlt hat! Ich hörte die Dusche plätschern, während ich mir krampfhaft Überlegte, was ich sagen sollte. Ein paar Minuten später hörte das plätschern auf und noch ein paar weitere Minuten später hörte ich, wie die Badezimmertür geschlossen wurde. Kurz darauf wurde die Zimmertür geöffnet und wieder geschlossen. "Ingo?" ...
"Ja! Sabine?" "Ja!" "Siehst du den Weg?" "Bin schon da!" Mit den letzten Worten setzte sich Sabine aufs Bett. Danach ging es recht schnell. Setzen, hinlegen, in meine Arme drehen und mich küssen, schien trotz der absoluten Dunkelheit, eine einzige Bewegung zu sein. Na ja fast! Bis sich unsere Lippen gefunden haben, hatten wir schon etwas mit der Koordinierung zu kämpfen. Es war ein vorsichtiger, sanfter und prüfender Kuss, den ich ebenso erwiderte. Es war kein langer Kuss, 5- 6 Sekunden, wenn Überhaupt. Aber er nahm uns beiden die größte Nervosität. Kaum hatten sich unsere Lippen wieder getrennt, legte sie mir ihren Finger an die Lippen und signalisierte mir so, dass ich nichts sagen sollte. Da ich tatsächlich immer noch nicht wusste, was ich hätte sagen sollen, kam mir das Redeverbot sehr entgegen. Also nahm ich sie wieder fest in die Arme und gab ihr einen langen leidenschaftlichen und trotzdem zärtlichen Kuss, den sie ebenso erwidert. Allerdings war es ganz offensichtlich, dass wir beide Probleme hatten uns zurück zuhalten. Und einen weiteren Kuss später war es dann auch soweit, wir rissen uns unsere Unterwäsche vom Leib und fielen über einander her. Wir küssten uns so leidenschaftlich, als würden wir uns gegenseitig verschlingen wollen. Schon wenige Sekunden später zwängte ich mich zwischen ihre Beine. Ohne weitere Verzögerung und Probleme drang ich ganz langsam in Sabine ein! Ihr lautes Aufstöhnen zeigte mir, das ich auf dem richtigen Weg war. Tief in ihr eingedrungen, ...