Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXI
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Lufti_Kus
Po. Hinter den Büschen tauchte das Sanitärgebäude auf. Schon von weitem hörten wir Gekreische aus dem Inneren. „Das klingt ganz nach Marina und den anderen, schauen wir mal!“Klar, dass wir uns das nicht entgehen ließen und von hinten hinein schlichen. In der ungeteilten Duschzone strömte Wasser aus einem Brausekopf. Marina und Angie hatten Adrian in die Mitte genommen und zerrten ihn lachend zum Wasser. Sandra schob von hinten an. Ihr Opfer wehrte sich zwar, aber sicher nicht mit aller Kraft. So schafften es die drei, ihn unter das strömende Wasser zu bugsieren. Er schrie entsetzt auf. Da war wohl nur der Kaltwasserhahn offen. Dass die Tropfen reichlich nach allen Seiten flogen, schien weder Angie, noch Marina oder Sandra was auszumachen. Die drei waren genauso tropfnass wie binnen Sekunden auch Adrian. Er zappelte hektisch rum und floh dann zu seinem Bruder Fabian, der auch schon nass war. Wahrscheinlich hatte er dieselbe Behandlung schon hinter sich. Toby, Jürgen und Fabian standen auch schon dort.Kaum war er sozusagen ‚in Sicherheit‘, schleppten Pia Maria und Manu das nächste Opfer, Sebastian heran. Diesmal schob Marina von hinten. Wieder ging das Gezeter los und als er ins Trockene durfte, stellte sich Pia Maria ganz locker unter das kalte Wasser und tat so, als genösse sie es unheimlich. Die anderen Mädchen folgten ihr und kühlten sich ordentlich ab, ehe sie sich gemeinsam auf ihr letztes Opfer, Maggo, warfen. Der Kontakt mit fünf frostigen Leibern brachte ihn schon ...
vor der Brause zum Schreien und er wehrte sich nach Kräften. Gegen fünf entschlossene Mädchen hatte er aber auch keine Chance und diesmal hielten sie ihn auch recht lange unter der Dusche fest. Dabei wurden alle sechs vom kalten Wasser getroffen, aber nur Maggo jammerte. Wir Männer sind eben im wahrsten Sinn des Wortes Warmduscher.Lindi lachte sich scheckig. Sie selber scheute ja kaltes Wasser auch nicht, aber ich war da kaum tapferer als mein kleiner Bruder. Ehe die sechs Mädchen etwa auf durchaus naheliegende Gedanken kamen, verdrückte ich mich. Nach den Hintergründen der Aktion konnte ich ja auch im Schatten unserer großen Pinie fragen. Dort war es dann ungefährlich.Ich ließ also meinen kleinen Bruder im Stich, erstens, weil er ja schon in den ‚Genuss‘ dieser – ja was eigentlich? Strafe? – gekommen war und zweitens musste ich davon ausgehen, dass die Jungs das durchaus freiwillig mitgemacht hatten, wenn auch nicht gerne. Denn immerhin waren sie in der Überzahl und hätten sich wohl leicht wehren, oder zumindest abhauen können. Und drittens wollte ich nicht schlafende Hunde wecken. Um mir als bekennenden Kaltwasserhasser ebenfalls eine frostige Abreibung zu verpassen, hätten sich sicher alle zwölf gegen mich verschworen. Da hätte auch Lindi nicht widerstehen können, so sehr sie mich auch liebte. Also strebte ich zu unserem ‚Märchenbaum‘ und legte die große Picknickdecke schön aus. Danach drapierte ich mich in der Mitte und wartete. Nach und nach kamen die Jungs und Mädels und ...