Der Austauschschüler
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
nicht nur Michael und ich mitfahren wollten, sondern auch drei Türken, gaben sie Gas. Ich warf ihnen einen meiner Flip-Flops hinterher und rief wütend: "Scheiß rassistische Nazischweine." Was mir bei den Jungs irgendwie Respekt einbrachte. Nach einigen Fehlversuchen hielt endlich ein älterer dicker Mann mit einem VW-Golf. Der Golf war ziemlich alt und ein Zweitürer. Als ich durch das Fenster der Beifahrertür schaute erkannte ich den Mann. Er hieß Heinz Holtmann und hatte früher bei meinem Mann in der Firma gearbeitet. Seit 2 Jahren war er im Ruhestand. Michael war nicht wirklich mit ihm befreundet gewesen, da sie intelektuell doch sehr weit auseinander lagen. Aber im Moment war er trotzdem erfreut, denn so ersparten wir uns vermutlich einen Fußmarsch von über 2 Stunden. Nach kurzer Debatte, wer wo sitzt kam man überein, dass Michael als ältester und größter vorne sitzen sollte, zumal er Heinz gut kannte und sie sich wohl auch noch was zu erzählen hatten. Die Jungs nahmen auf der Rückbank platz und ich sollte auf einem Schoß der drei Platz nehmen. Der mittlere Sitz bot sich dabei am besten an, weil hier die Rückenlehnen der Vordersitze nicht im Weg waren. Natürlich nahm Murat in der Mitte Platz und ich auf seinem Schoß. Sorge bereitete mir in dem Moment nur die Tatsache, dass ich kein Höschen trug und das Kleid sehr kurz war. Ich registrierte schnell, dass auch Herr Holtmann das bemerkt haben musste, denn er richtete den Rückspiegel deutlich nach unten ein. Na, sollte er ...
seinen Spaß haben. Hauptsache seine Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr war nicht zu sehr eingeschränkt. Es dauerte nicht lange und ich spürte eine Hand unter meinem Kleid, die sich zu meiner Scheide vortastete. Als ich mich umdrehte schaute ich in das grinsende Gesicht von Murat, dessen Finger in diesem Augenblich meine Scheide erreicht hatten. Um andere im Wagen nicht darauf Aufmerksam zu machen, bewegte ich mich nicht und ließ es geschehen. Seine Finger durchpflügten dabei ständig meine Schamlippen und ein leise schmatzendes Geräusch verriet, dass ich feucht wurde. Zum Glück lief im Wagen leise Musik und Herr Holtmann unterhielt sich angeregt mit Michael. Hazar schaute aus dem Fenster, während Emre grinsend von der Seite schaute. Hatte er was gemerkt? Nach einiger Zeit wurde ich wirklich richtig scharf und schloss gelegentlich lustvoll die Augen. Das Murat bereits auch sehr erregt war, bemerkte ich an seiner harten Beule, die sich zwischen meinen Pobacken erhob und regelmäßig dazwischen ankopfte. Murat hatte seine nasse Badehose ebenfalls am See ausgezogen und trug nun nur eine kurze Sporthose, welche er ohne Probleme zur Seite ziehen konnte. Das wurde mir bewusst, als ich plötzlich seine Eichel an meinen Schamlippen spürte. Erschrocken schaute ich ihn mit offenem Mund an, aber er ließ sich nicht mehr abbringen. Grinsend schob er unaufhalsam seien Eichel zwischen meine Schamlippen und ich spürte die aufkommende Geilheit in mir und öffnete die Schenkel ein wenig. Das reichte, ...