1. Der Austauschschüler


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    die Kleider ausziehen und mich auf dem Wohnzimmertisch platzieren. Ich kniete darauf und stützte mich mit den Händen ab. Murat ergriffe meine Hüfte und steckte mir mit einem kräftigen Druck sein Glied bis zum Anschlag in meine bereits geweitete Scheide, während Emre seinen Penis in meinen Mund steckte. Sein Schwanz war etwas kleiner als der von Murat, aber immer noch über dem Durchschnitt. Gierig saugte ich daran, bis er seine volle Härte erreicht hatte. Wie zwischen zwei Dampframmen wurde ich nun von beiden Seiten gefickt, während Emres Hodensack ständig an mein Kinn schlug, hörte ich von hinten das klatschende Geräusch, wenn Murat mit dem Becken gegen meinen Po schlug. Tiefer und härter ging es wohl nicht mehr, obwohl ich mich sogar danach sehnte. Ich hätte darum gebettelt noch härter genommen zu werden, wenn ich nicht den Mund voll gehabt hätte. Ich bekam meinen nächsten Orgasmus. Nach einer besinnungslosen Ewigkeit zog Murat seinen Schwanz schmatzend aus meiner nassen Fotze und ließ kurzfristig eine enttäuschte leere in mir. Er legte sich auf den Rücken und zog mich über sich. Sein Schwanz glitt sofort wieder in mich und wurde gierig in Empfang genommen, während ich begann wild auf ihm zu reiten. Emre drückte von hinten meinen Oberkörper nach vorne, dann setzte seine Eichel an meinem Poloch an. Schreiend protestierte ich dagegen, aber nur halbherzig. Als er seine Eichel mit viel Druck zwischen meine Schließmuskeln hindurch presste, gaben diese willig jeden Widerstand ...
     auf. Das Gefühl des Eindringens in diesen Tabubereich hinterließ eine weitere Gefühlsexplosion in mir und ich ließ mich einfach gehen. Es dauerte zwei, drei Hübe, dann war auch sein Glied komplett in mir und nun wurde ich so wild in beide Löcher gestoßen, dass ich ständig bei jedem Stoß laut aufschrie, was meine beiden arabischen Hengste zu noch mehr Wildheit animierte. Bis heute weiß ich nicht, was meine Nachbarn wirklich davon mitbekommen haben, aber ganz überhören ließ sich das Treiben ganz sicher nicht. Ich bekam noch zwei Orgasmen, bis Emre seine harten Schwanz plötzlich aus meinem Po riss, um ihn direkt danach ebenfalls an meiner Scheide anzusetzen. Zunächst glaubte ich, dass er sich in der Extase einfach nur im Eingang vertan hatte, aber nach kurzem Druck gelang es ihm, seine Schwanz ebenfalls in meine Scheide zu pressen und mit kräftigen Stößen tiefer hinein zu zwängen. An dem türkischen Wortschwall der Beiden konnte ich erkennen, das dies offensichtlich beabsichtigt war und beide ihren abfälligen Spaß daran hatten. Nun stießen zwei Schwänze im unterschiedlich Ryhtmus in meine zuckende Muschi und dieses Gefühl ist mit nichts zu beschreiben, was ich jemals erlebt hatte. Ich bekam kaum noch Luft, ich hatte gar keine Zeit zu atmen und ein weiterer Orgasmus zerriss mich. Diesmal war ich damit nicht alleine. An dem Zucken spürte ich, das meine beiden Scheidennutzer nur ihren Samen kurz hintereinander tief in mich pumpten. In einem wilden Gestöhne ließ ich mich auf die Brust ...
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